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Edgar Knecht Trio

Jazz
  • Edgar Knecht
    piano
  • Till Spohr
    bass
  • Tobias Schulte
    drums
  • feat. Frederik Köster
    trumpet
Booking-Bereich: weltweit

2019 erschien nach turbulenten und ereignisreichen Jahren der langerwartete dritte Streich der an Volkslieder angelehnten Trilogie des Edgar Knechts Trios. Nach seinem Erfolgswerk „Dance On Deep Waters“ folgte mit „Personal Seasons“ ein Album, das uns emotional durchs Jahr begleitete. Mit Songs, die zum einen direkt von der Schönheit und Vitalität alter deutscher Volkslieder inspiriert sind, zum anderen von der reichen Stimmungswelt des inneren und äußeren Jahreszeitenzyklus. Wer Knechts Art, seine Musik mit klassischen Kompositionstechniken zu verfeinern, kennt, dem wird beim Stichwort „Jahreszeiten“ als erstes „Vivaldi“ in den Kopf schießen. „Wie Knecht“ trifft die Sache hingegen deutlich besser.

Biographie

KURZBIOGRAPHIE EDGAR KNECHT:

Der Pianist und Komponist Edgar Knecht wurde 1964 in Winterberg geboren. Er studierte klassisches Klavier (Hellmuth Vivell) und Querflöte (Eleonore Kluge). Er war Schüler von Wolfgang Köhler (Komposition), Jorge Guarin (Salsapiano) und Klaus Ignatzek (Jazz).
Knecht konzertiert seit früher Jugend mit eigenen Werken für Klavier und verschiedene Ensembles und schrieb unzählige Kompositionen für Theater, Film und Fernsehen (u.a. für Oscar-Preisträger Thomas Stellmach, das ZDF, den Systhema Verlag München oder den Dudenverlag Mannheim).

2009 sorgte Knecht mit seinen Bearbeitungen deutscher Volkslieder auf dem legendären Festival Internacional Jazz Plaza Havana für eine Sensation und wurde von einem Weltpublikum stürmisch gefeiert.

2011 konnte Knecht den Jury- und Publikumspreis bei Creole 2011 – Weltmusik aus Hessen gewinnen und war Preisträger bei Certamen de Jazz Palma 2011.

Seine CD Dance On Deep Waters erreichte die Top 30 der deutschen Jazzcharts und wurde bei nextjazz.com unter die weltweit 25 besten Jazzalben des Jahres 2013 gewählt.

Edgar Knecht ist regelmäßiger Gast auf internationalen Festivals (Garana Jazz Festival/Rumänien, Jazz Plaza Havana, Kulturzelt Kassel, ScandicciEstate/Florenz, Enjoy Jazz Heidelberg, Jazz Ahead Bremen, In Between Münster u.v.a.). Konzertreisen führten ihn unter anderem nach Kuba, Schweden, Rumänien, Italien, Spanien, Frankreich, Österreich, Russland und in die USA.

2017 startete Knecht ein Begegnungsprojekt mit dem syrischen Musiker Aeham Ahmad. Ihr gemeinsames Album „Keys To Friendship“ wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert, zusammen gewannen sie beim Bundesfinale 2017 den CREOLE-Festivalpreis für die beste Weltmusik aus Deutschland. Zahlreiche Fernseh- und Radiofeatures sind dieser künstlerischen Arbeit gewidmet.

Knecht leitet seine eigene Klavierschule für Klassik und Jazz und hat einen Lehrauftrag für Liedspiel und Improvisation an der Universität Kassel.

Edgar Knechts Kompositionen erscheinen im Bärenreiter-Verlag.

Rezensionen

„Was Edgar Knecht und seinen Musikern gelingt, kann man nicht hoch genug bewerten: Sie haben das deutsche Volkslied aus der Versenkung geholt. Wer will jetzt noch sagen, deutsche Volkslieder seien langweilig!“ HR-Fernsehen, Hauptsache Kultur

„Edgar Knecht [gelingt] mit seinem Trio eine einzigartige Symbiose aus Klassik, Jazz und deutschem Volkslied, die zudem in ihrer ästhetischen Stimmigkeit ihresgleichen sucht.“ NDR Info, Jazzalbum der Woche

„Die Mischung aus Klassik, Jazz und Volksliedern ist voller Grooves, melodischer Soli und Lebenslust. Trompeter Frederik Köster ist für Edgar Knechts Trio als Vierter dabei ein Glücksgriff.“ hr2

Das Edgar-Knecht-Quintett hatte einen fulminanten Auftritt im Kasseler Opernhaus. […] Der Abend im Opernhaus war so perfekt, so intensiv, dass man sich auch einen Livemitschnitt vorstellen kann.“ HNA

„Eine solche Musik hat die Welt wohl noch nicht gehört.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Edgar Knecht ist einer der wichtigsten neuen Jazzpianisten, der mit seinen Interpretationen alter Volkslieder seinen eigenen Platz im aktuellen Jazzpanorama gefunden hat.“ Süddeutsche Zeitung

 „einzigartige Symbiose aus mo­dernem, aber dennoch swingendem Trio-Jazz und Volkslied-Adaptionen“ Jazzthing

„[…] seineJ Synthese aus deutschen Volksliedern und einer eher traditionell funkelnden Spielauf­fassung [ist] ziemlich unerreicht. […] kein Wunder, dass das Trio zu den Publikumsmagneten in Deutschland zählt – Personal Seasons wird diesen Status noch ausbauen.“ Jazzthetik

„…was sich da vor uns ausbreitet an Musik, ist schlichtweg grandios.“ Jazzpodium

„Das Publikum reagierte mit Beifallsstürmen, Bravorufen und Standing Ovations. So macht Jazz und sogar (deutsche) Volksmusik Spaß“ Südthüringer Zeitung

„mitreißender Spielrausch“ Gießener Allgemeine

„Ein Überflieger am Flügel. [Knecht] ist längst zu einem der besten Jazz-Pianisten Deutschlands avanciert, […] der mit seinem virtuosen Können sein Publikum verzaubert zurücklässt.“ Kölnische Rundschau

„Ein Mann und sein Klavier. Wer Edgar Knecht an seinem Instrument erlebt wohnt einer Verschmelzung bei.“ HNA

„Wie immer bei den Auftritten des Kassler Jazzpianisten und Komponisten gab es Beifallstürme. […] Die Begeisterung für Knecht kommt nicht von ungefähr, bietet er mit seinen Mitmusikern Rolf Denecke und Tobias Schulte doch überschäumende Spielfreude wie atmosphärisch zarte Momente.“ HNA

„Das bestens disponierte Ensemble überraschte das gespannte Publikum mit einer höchst fantasievollen, mitreißenden Show auf feinstem handwerklichen Niveau: einfach toll.“ Gießener Anzeiger

„ein ganz wunderschöner, melancholischer, mitunter tieftrauriger und geheimnisvoll wirkender Reigen“ (19 von 20 Punkten = Überflieger) Musik an sich 

„Der Pianist und seine Mitmusiker erweisen sich als wahre Magier und haben das Genre mit ihren Interpretationen alter deutscher Lieder wie ‚Es kommt ein Schiff, geladen‘ oder ‚Es ist ein Schnitter, heißt der Tod‘ auf ein neues Niveau gehoben.“ Musenblätter

Pressetexte

2019 erscheint nach turbulenten und ereignisreichen Jahren der langerwartete dritte Streich der an Volkslieder angelehnten Trilogie des Edgar Knechts Trios. Nach seinem Erfolgswerk „Dance On Deep Waters“ folgt nun mit „Personal Seasons“ ein Album, das uns emotional durchs Jahr begleitet. Mit Songs, die zum einen direkt von der Schönheit und Vitalität alter deutscher Volkslieder inspiriert sind, zum anderen von der reichen Stimmungswelt des inneren und äußeren Jahreszeitenzyklus. Wer Knechts Art, seine Musik mit klassischen Kompositionstechniken zu verfeinern, kennt, dem wird beim Stichwort „Jahreszeiten“ als erstes „Vivaldi“ in den Kopf schießen. „Wie Knecht“ trifft die Sache hingegen deutlich besser.
Bei seinen persönlichen Jahreszeiten geht es dem Musiker nicht nur um Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Seine „Personal Seasons“ kann man durchaus als individuelle Rückblende verstehen, eine Reise durch Zeiten und ureigene Erlebnisräume.

Im Vorfeld zu seinem neuen Projekt tourte Knecht mit seinem Trio ausgiebig über die Kontinente, seine Auftritte wurden von Kritik und Publikum gefeiert und zuletzt mit dem CREOLE-Preis für die beste Weltmusik aus Deutschland gewürdigt. Begegnungsprojekte brachten ihn mit neuen musikalischen Weggefährten wie dem Franzosen Jean-Louis Matinier (Akkordeon) oder dem Syrer Aeham Ahmad (Piano, Gesang) zusammen und auf viele Festivals.

Auch bei „Personal Seasons“ erfreut uns Edgar Knecht wieder mit der Erweiterung seines Trios durch einen illustren Gast. Der vielfach ausgezeichnete Trompeter Frederik Köster wird sowohl das Album als auch (auf Anfrage) die Release-Tour musikalisch bereichern. Randy Brecker, Nils Landgren, Michael Wollny, Nils Petter Molvaer oder Biréli Lagrene stehen auf seiner Liste, aktuell tourt er international mit der Trilok Gurtu Band. Der WDR nennt ihn „Eine der größten Trompeten-Entdeckungen der letzten Zeit“.
Ob traumschöne Balladen, ausgelassene Sommertänze oder stürmische Herbstfantasien: Edgar Knechts ausgeprägter Personalstil und sein Sinn für Melodiebögen und rhythmische Finesse garantieren auch auf „Personal Seasons“ ein virtuoses und unverwechselbares Musikereignis.

o-tone music
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Generelle Anfragen: info(at)o-tonemusic.de
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