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Edgar Knecht Trio

Jazz
  • Edgar Knecht
    piano
  • Till Spohr
    bass
  • Tobias Schulte
    drums
  • feat. Frederik Köster
    trumpet
Booking-Bereich: weltweit

Der Tastenzauberer und sein Trio präsentieren ihr neues
Europa-Projekt.

COLOURS OF EUROPE ist eine Liebeserklärung an die kulturelle Vielfalt Europas und dabei ein flammendes Plädoyer für Völkerverständigung und ein geeintes Europa.
Traumhaft schöne Volkslieder aus Frankreich, Österreich, Italien, Spanien und Deutschland verwandelt Knecht in seiner einzigartigen Manier zu melodisch bewegenden Balladen und rhythmisch mitreißenden Grooves.
Vor 19 Jahren begann Edgar Knecht sein Projekt. Was seitdem geschah, liest sich fast wie ein Märchen: Mit seiner unverwechselbaren Melange aus Klassik, Jazz und Weltmusik feierte Knecht auf dem legendären Jazzfestival in Havanna seinen internationalen Durchbruch, tourte durch Europa, die USA und bis Asien.
Seine Trilogie um deutsche Volkslieder wurde von der Kritik als „ästhetisch schönste und musikalisch berückendste Jazz-Alben der letzten Jahre” geadelt, schaffte es in die deutschen Jazzcharts und in diverse Listen der „Best albums of the year“. Der NDR bringt es auf den Punkt: „Eine einzigartige Symbiose aus Klassik, Jazz und deutschem Volkslied, die ihresgleichen sucht.“
Und die Jazzthetik schließt sich an: „Seine Synthese aus deutschen Volksliedern und einer eher traditionell funkelnden Spielauf¬fassung ist ziemlich unerreicht. Kein Wunder, dass das Trio zu den Publikumsmagneten in Deutschland zählt.“
COLOURS OF EUROPE ist auch das erste Projekt mit der neuen EKT-Besetzung: Neben Edgar Knecht an den Tasten und Ausnahmedrummer Tobias Schulte ist der Bassvirtuose Till Spohr erstmals Mitglied des gefeierten Trios.

Biographie

Edgar Knecht: Der Pianist und Komponist Edgar Knecht wurde 1964 in Winterberg geboren. Er studierte klassisches Klavier bei Hellmuth Vivell und Querflöte bei Eleonore Kluge. Zudem war er Schüler von Wolfgang Köhler (Komposition), Jorge Guarin (Salsapiano) und Klaus Ignatzek (Jazz). Knecht konzertiert seit früher Jugend mit eigenen Werken für Klavier und verschiedene Ensembles und schrieb unzählige Kompositionen für Theater, Film und Fernsehen, unter anderem für den Oscar-Preisträger Thomas Stellmach, das ZDF, den Systhema Verlag München und den Dudenverlag Mannheim. 2009 sorgte Knecht mit seinen Bearbeitungen deutscher Volkslieder auf dem legendären Festival Internacional Jazz Plaza Havana für eine Sensation und wurde von einem Weltpublikum stürmisch gefeiert. 2011 gewann er den Jury- und Publikumspreis bei Creole 2011 – Weltmusik aus Hessen und war Preisträger beim Certamen de Jazz Palma 2011. Edgar Knecht ist regelmäßiger Gast auf internationalen Festivals wie dem Garana Jazz Festival (Rumänien), Jazz Plaza Havana, Kulturzelt Kassel, ScandicciEstate (Florenz), Enjoy Jazz Heidelberg, Jazz Ahead Bremen, In Between Münster und vielen weiteren. Konzertreisen führten ihn unter anderem nach Kuba, Schweden, Rumänien, Italien, Spanien, Frankreich, Österreich, Russland und in die USA. 2017 startete Knecht ein Begegnungsprojekt mit dem syrischen Musiker Aeham Ahmad. Ihr gemeinsames Album „Keys To Friendship“ wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert; zusammen gewannen sie beim Bundesfinale 2017 den CREOLE-Festivalpreis für die beste Weltmusik aus Deutschland. Zahlreiche Fernseh- und Radiofeatures widmen sich dieser künstlerischen Arbeit. Knecht leitet seine eigene Klavierschule für Klassik und Jazz und hat einen Lehrauftrag für Liedspiel und Improvisation an der Universität Kassel.

Tobias Schulte: Tobias Schulte, 1982 in Hattingen geboren, begann im Alter von zehn Jahren mit dem Schlagzeugspielen und erhielt Unterricht bei renommierten Lehrern. Nach einer Ausbildung zum IT-Kaufmann entschied er sich, seiner musikalischen Berufung zu folgen, und studierte an der Los Angeles Music Academy. Heute ist er ein gefragter Schlagzeuger und Leiter der Drumschool-Kassel. Tobias arbeitet mit namhaften Künstlern aus verschiedenen Genres, ist in Musik- und TV-Produktionen aktiv und gibt Workshops. Als Mitglied der Jazz-Formationen triosence, Edgar Knecht Trio und des Pianisten Aeham Ahmad ist er weltweit auf Tour.

Till Spohr: Till Spohr, 1983 in Wolfhagen geboren, ist ein über alle Genregrenzen hinweg aktiver E- und Kontrabassist. Zunächst studierte er an der Musikakademie Kassel, bevor er sich hauptsächlich als Orchestermusiker, unter anderem im Staatsorchester Kassel, Göttinger Symphonieorchester und der Philharmonie Südwestfalen, betätigte. Sein Tätigkeitsfeld als freischaffender Musiker in den Bereichen Rock, Pop, Weltmusik und vor allem Jazz rückte jedoch zunehmend in den Fokus, und heute konzertiert er weltweit mit unterschiedlichen Besetzungen. Das Duo-Album „Beyond Dowland“ mit dem Countertenor Johannes Euler wurde 2023 in der Kategorie Grenzgänge für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.

Rezensionen

„Eine solche Musik hat die Welt wohl noch nicht gehört“ – Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

„It’s Knecht’s interpretive mastery, eloquent musicianship and sheer creativity that makes this album sing … Sometimes it’s so good, it makes you cry“Jazzwise London

„Kongeniale Arbeitsweise, überragendes Gefühl und sensationelles Handwerk: Oberklasse der internationalen Jazzmusik“ Gießener Anzeiger

„Edgar Knecht ist längst zu einem der besten Jazz-Pianisten Deutschlands avanciert, der mit seinem virtuosen Können sein Publikum verzaubert zurücklässt.“ –  Kölnische Rundschau

„Was Edgar Knecht und seinen Musikern gelingt, kann man nicht hoch genug bewerten: Sie haben das deutsche Volkslied aus der Versenkung geholt. Wer will jetzt noch sagen, deutsche Volkslieder seien langweilig!“ HR-Fernsehen, Hauptsache Kultur

„Edgar Knecht [gelingt] mit seinem Trio eine einzigartige Symbiose aus Klassik, Jazz und deutschem Volkslied, die zudem in ihrer ästhetischen Stimmigkeit ihresgleichen sucht.“ NDR Info, Jazzalbum der Woche

„Die Mischung aus Klassik, Jazz und Volksliedern ist voller Grooves, melodischer Soli und Lebenslust. Trompeter Frederik Köster ist für Edgar Knechts Trio als Vierter dabei ein Glücksgriff.“ hr2

Das Edgar-Knecht-Quintett hatte einen fulminanten Auftritt im Kasseler Opernhaus. […] Der Abend im Opernhaus war so perfekt, so intensiv, dass man sich auch einen Livemitschnitt vorstellen kann.“ HNA

„Eine solche Musik hat die Welt wohl noch nicht gehört.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Edgar Knecht ist einer der wichtigsten neuen Jazzpianisten, der mit seinen Interpretationen alter Volkslieder seinen eigenen Platz im aktuellen Jazzpanorama gefunden hat.“ Süddeutsche Zeitung

 „einzigartige Symbiose aus mo­dernem, aber dennoch swingendem Trio-Jazz und Volkslied-Adaptionen“ Jazzthing

„[…] seineJ Synthese aus deutschen Volksliedern und einer eher traditionell funkelnden Spielauf­fassung [ist] ziemlich unerreicht. […] kein Wunder, dass das Trio zu den Publikumsmagneten in Deutschland zählt – Personal Seasons wird diesen Status noch ausbauen.“ Jazzthetik

„…was sich da vor uns ausbreitet an Musik, ist schlichtweg grandios.“ Jazzpodium

„Das Publikum reagierte mit Beifallsstürmen, Bravorufen und Standing Ovations. So macht Jazz und sogar (deutsche) Volksmusik Spaß“ Südthüringer Zeitung

„mitreißender Spielrausch“ Gießener Allgemeine

„Ein Überflieger am Flügel. [Knecht] ist längst zu einem der besten Jazz-Pianisten Deutschlands avanciert, […] der mit seinem virtuosen Können sein Publikum verzaubert zurücklässt.“ Kölnische Rundschau

„Ein Mann und sein Klavier. Wer Edgar Knecht an seinem Instrument erlebt wohnt einer Verschmelzung bei.“ HNA

„Wie immer bei den Auftritten des Kassler Jazzpianisten und Komponisten gab es Beifallstürme. […] Die Begeisterung für Knecht kommt nicht von ungefähr, bietet er mit seinen Mitmusikern Rolf Denecke und Tobias Schulte doch überschäumende Spielfreude wie atmosphärisch zarte Momente.“ HNA

„Das bestens disponierte Ensemble überraschte das gespannte Publikum mit einer höchst fantasievollen, mitreißenden Show auf feinstem handwerklichen Niveau: einfach toll.“ Gießener Anzeiger

„ein ganz wunderschöner, melancholischer, mitunter tieftrauriger und geheimnisvoll wirkender Reigen“ (19 von 20 Punkten = Überflieger) Musik an sich 

„Der Pianist und seine Mitmusiker erweisen sich als wahre Magier und haben das Genre mit ihren Interpretationen alter deutscher Lieder wie ‚Es kommt ein Schiff, geladen‘ oder ‚Es ist ein Schnitter, heißt der Tod‘ auf ein neues Niveau gehoben.“ Musenblätter

Pressetexte

COLOURS OF EUROPE ist eine Liebeserklärung an die kulturelle Vielfalt Europas und dabei ein flammendes Plädoyer für Völkerverständigung und ein geeintes Europa.

Traumhaft schöne Volkslieder aus Frankreich, Österreich, Italien, Spanien und Deutschland verwandelt Knecht in seiner einzigartigen Manier zu melodisch bewegenden Balladen und rhythmisch mitreißenden Grooves.

Vor 19 Jahren begann Edgar Knecht sein Projekt. Was seitdem geschah, liest sich fast wie ein Märchen: Mit seiner unverwechselbaren Melange aus Klassik, Jazz und Weltmusik feierte Knecht auf dem legendären Jazzfestival in Havanna seinen internationalen Durchbruch, tourte durch Europa, die USA und bis Asien.

Seine Trilogie um deutsche Volkslieder wurde von der Kritik als „ästhetisch schönste und musikalisch berückendste Jazz-Alben der letzten Jahre” geadelt, schaffte es in die deutschen Jazzcharts und in diverse Listen der „Best albums of the year“. Der NDR bringt es auf den Punkt: „Eine einzigartige Symbiose aus Klassik, Jazz und deutschem Volkslied, die ihresgleichen sucht.“ Und die Jazzthetik schließt sich an: „Seine Synthese aus deutschen Volksliedern und einer eher traditionell funkelnden Spielauf­fassung ist ziemlich unerreicht. Kein Wunder, dass das Trio zu den Publikumsmagneten in Deutschland zählt.“

COLOURS OF EUROPE ist auch das erste Projekt mit der neuen EKT-Besetzung: Neben Edgar Knecht an den Tasten und Ausnahmedrummer Tobias Schulte ist der Bassvirtuose Till Spohr erstmals Mitglied des gefeierten Trios.