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Raphael Gualazzi

Jazz, Soul, Blues
  • Raphael Gualazzi und Band (Trio – Oktett)
Booking-Bereich: Deutschland, Österreich, Schweiz

Raphael Gualazzi aus Urbino muss man hierzulande kaum jemandem mehr vorstellen. Der Jazzpianist und Sänger ist ein Charmeur, ein Gauner, ein Ausprobierer, europaweit geliebt für seine witzige Nonchalance. Sein neues Album LOVE LIFE PEACE, das im Sommer in Europa erscheint, ist ein Flirt mit Soul, Pop, Blues und wie immer mit R’n‘B. Die erste Singleauskopllung, „L’Estate di John Wayne“, erzielte fast 10 Millionen Klicks auf Youtube.

Biographie

Raphael Gualazzi wurde 1981 in Urbino geboren. Nach dem Pianostudium am Rossini Konservatorium in Pesaro, widmete er sich den Genres Jazz, Blues und Fusion.
Im Jahr 2009 präsentierte er sich, durch sein Cover von Fleetwood Mac’s Hit Don’t Stop, einem größeren Publikum, da hiermit ein italienischer Fernsehwerbespot unterlegt wurde.
2011 triumphierte er auf dem Sanremo Festival mit dem Titel Follia D’Amore seines Debütalbums Reality and Fantasy (Sugar Music), welcher ihm neben zahlreichen anderen Preisen, den Newcomerpreis des Festivals bescherte. Zusätzlich hierzu, nahm er im selben Jahr am Eurovision Songcontest teil, bei dem er insgesamt den zweiten Platz belegte und mit dem ersten Platz der professionellen Jury gewürdigt wurde. Es folgte ein Exklusivvertrag mit Blue Note/ Emi Music France, der den Start von Gualazzis internationaler Karriere markierte.
Im darauf folgenden Jahr erschien das Folgealbum Happy Mistake (Parlophone Label Group/Warner), das neben vielen Kollaborationen mit bekannten europäischen Künstlern auch Hommagen an Guiseppe Verdi und Nino Rota beinhaltet. Die Tour zum Album brachte ihn 2013 sowohl auf die Spielpläne der renommiertesten Jazzfestivals Europas, als auch in zahlreiche italienische Theaterhäuser. Begleitend zur Tour erschien im Herbst des gleichen Jahres seine Rainbow EP.

Rezensionen

„Sein neues Album verbreitet gute Laune und erinnert an den letzten Italien-Urlaub.“ 3sat CD-Tipp

„Raphael Gualazzi ist ein längst etablierter Musiker und veröffentlichte im September sein viertes Studioalbum „Love Life Peace“. Darin ist auch „Lotta Things“ enthalten, ein Track, der vom Trubel des Alltags handelt. […] Und das schafft Raphael Gualazzi auf fröhliche und humorvolle Art und Weise rüberzubringen.“ WDR Cosmo

„Sein neues Album […] ist ein Flirt mit Soul, Pop, Blues und wie immer mit dem R’n’B.“ Rätsel Total

„Gualazzi strahlt wieder so wie früher, mit virtuosem Spiel auf den Tasten und markantem Gesang […]“ Jazzthetik

„Charisma hat er […] genug, um seine Lieder in Konzerten schillern zu lassen.“ Jazzthing

[Raphael Gualazzi] ist feinsinniger, besteigt nicht den Flügel wie Jamie Cullum, sondern forscht nach besonderen stilistischen Raffinessen.“ Jazzpodium

„Sein Gesang ist scheinbar unbegrenzt variantenreich und vernichtet ermüdende Eintönigkeit. Ein innovatives Album mit dem Prägestempel „perfekter Unterhaltungswert“.“ Concerto

„Der italienische Pianist und Sänger […] eroberte die Besucher im voll besetzten Diagonal vom ersten Ton an. Der 35-Jährige […] ist ein Meister des Stilmix. Er lässt sich von Jazz, Soul, Blues, Klassik oder einem Hauch Canzone inspirieren. Daraus entwickelt er mit Fantasie, enormer Energie und leidenschaftlicher Experimentierfreude sowie einer Portion Humor und Sinn für quirlige und verblüffende Sequenzen seine Stücke und Arrangements. Mal aberwitzig temporeich, mal cool und abgebrüht, mal ruhig und flirrend. […] Großer Applaus!“ Donaukurier

„Er steht für die lebhafte Verquickung von Stilen wie Pop, Soul, Blues und Jazz. Sein aktuelles Album „Love Life Peace“ […] ist ein bunter Mix mit Songs in englischer und italienischer Sprache. [Die Single] „Lotta Things“ sprüht übermütig, wie man es von Paradiesvogel Mika kennt.“ Aachener Nachrichten

„Bei den meisten Nummern wippt man unwillkürlich mit und summt sie auch Tage später noch vor sich hin. Hörenswert.“ Münchner Merkur

„Da blitzen Soul, Pop, Blues und R’n’B durch, dass es eine Freude ist.“ Pinneberger Tageblatt

 

Älter:

„Seine Songs auf Italienisch und Englisch wandern zwischen Blues, Soul und Funk hin und her, mal hört man Fats Waller im Hintergrund tapsen, mal erinnern die Harmonien an Ramsey Lewis. Stücke wie Lady O. oder Out of my mind warten mit kräftigen Hooklines auf, wie sie – vielleicht mit Ausnahme von Jamie Cullum – schon länger kein Jazzer mehr erfunden hat.“ Die Zeit

„Mein Ziel ist immer, mit der Tradition zu kommunizieren. Die Jazztradition ist der Ursprung der gesamten modernen Musik, und ich denke, sie kann erneuert werden, wenn sie mit neuen Sounds gemischt wird, mit Rock, Soul und Pop.“ Raphael Gualazzi in Süddeutsche Zeitung

Pressetexte

Raphael Gualazzi aus Urbino muss man hierzulande kaum jemandem mehr vorstellen. Der Jazzpianist und Sänger ist ein Charmeur, ein Gauner, ein Ausprobierer, europaweit geliebt für seine witzige Nonchalance. Sein neues Album LOVE LIFE PEACE, das im Sommer in Europa erscheint, ist ein Flirt mit Soul, Pop, Blues und wie immer mit R’n‘B. Die erste Singleauskopllung, „L’Estate di John Wayne“, erzielte fast 10 Millionen Klicks auf Youtube.

Seit 2005 war Gualazzi zu Gast auf Festivals wie Fano Jazz, dem Java Festival in Jakarta, Argo Jazz, dem Ravello Festival, dem Heineken Jammin‘ Festival, Montréal en Lumière, Pistoia Blues Festival, Giffoni Film Festival, Elbjazz Festival und anderen. Auf Tour gastierte er in deutschen Häusern wie der Glocke in Bremen, dem Savoy Theater in Düsseldorf, dem Freiheiz in München oder dem Babylon in Berlin, Porgy & Bess in Wien et. al.

Im Februar 2011 nahm Raphael Gualazzi mit seinem Stück „Follia d’amore“ am San Remo Festival teil und heimste sämtliche Preise ein: in der Kategorie Junge Künstler gewann er den Kritikerpreis „Mia Martini“ und den Preis der Sala Stampa Radio e TV. 2013 und 2014 war er jeweils in der „Big Artists“ Kategorie auf dem San Remo Festival vertreten.

Die Wurzeln seiner Musik liegen an der Schnittstelle zwischen der Rag-Time Technik des frühen 20. Jahrhunderts und der Lyrik des Blues, Soul und Jazz. In seiner ganz eigenen Art führt er dabei die typischen Stride-Piano Sounds von Größen wie Scott Joplin, Jelly Roll Morton, Fats Waller, Art Tatum und Mary Lou Williams und den Blues von Ray Charles und Roosevelt Sykes mit den innovativen Einflüssen zeitgenössischer Künstler wie Jamiroquai und Ben Harper zusammen.

LOVE LIVE PEACE beinhaltet Songs auf Englisch und Italienisch, Spielfreude, Witz, tanzbare Kracher und ans Herz gehende Balladen. Eine Mitreißende Aufforderung, es sich einfach mal gut gehen zu lassen. Eine Aufforderung zu Love, Life und Peace!

o-tone music
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