Tim Allhoff zählt seit vielen Jahren zu einem der wichtigsten Pianisten der deutschen Szene. Er wurde im Laufe seiner Karriere unter anderem mit dem ECHO Jazz und dem Neuen Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet. Allhoff veröffentlichte acht Alben unter eigenem Namen, war als Arrangeur für viele namenhafte Künstler tätig und komponierte Musik von Streichquartett bis Symphonieorchester. Allhoff spielte/arrangierte/arbeite mit/für Larry Grenadier, Nils Wülker, Jeff Ballard, Robbie Williams, Fatma Said, Jules Buckley, Vision String Quartet, Konzerthausorchester Berlin, Filmorchester Babelsberg…
Sein neuestes Album „MORLA“ erschien im Mai 2022 bei Neue Meister Musik / EDEL Records. Hier zeigt Allhoff Neugier, Selbstbewusstsein und eine stilistische Vielfalt, die seine verschiedenen musikalischen Einflüsse abbildet. Das Magazin JAZZTHING betitelte ihn als „Piano Shooting Star der Republik“ und die SÜDDEUTSCHE gratuliert ihm, spätestens mit diesem Release, zum „Aufstieg in die Königsklasse der Solo-Pianisten“.
Nun kündigt er mit großer Vorfreude die Veröffentlichung seines neuen Albums an, das Ende dieses Jahres erscheinen wird. Es ist ein faszinierendes Werk, welches die Grenzen zwischen den Genres erneut verwischt und den Hörer zu einer musikalischen Reise einlädt. Es trägt den Titel „Silence Is Something You Can Actually Hear“.
Tim Allhoff (geboren 1980 in Augsburg) ist ein deutscher Pianist, Komponist und Arrangeur. Er erlernte das Klavierspiel autodidaktisch von Kindesbeinen an und schloss später ein Jazz-Pianist Studium am Richard-Strauss-Konservatorium ab. Er veröffentlichte acht Alben unter eigenem Namen, war als Arrangeur für viele namhafte Künstler tätig und komponierte Musik von Streichquartett bis Symphonieorchester.
2006 2.Platz beim Münchner Gasteig Wettbewerb
2009 Album „Prelude“ (ausgezeichnet mit dem ECHO)
2010 Neuer Deutscher Jazzpreis
2012 Album „Hassliebe“ (ausgezeichnet mit dem ECHO)
2013 Verleihung des Bayerischen Kunstförderpreis
2014 Album „Kid Icarus“
2015 Album „Lovebox Sessions“
2017 Album „There Will Be Light“
2019 Nominierung für den Deutschen Musikautorenpreis
2019 Album „Lepus“
2020 Album „Sixteen Pieces for Piano“
2022 Album „Morla“
Tim Allhoff spielte/arrangierte/arbeitete mit/für Larry Grenadier, Jeff Ballard, Robbie Williams, Fatma Said, Jules Buckley, Vision String Quartet, Nils Wülker, Konzerthausorchester Berlin, Filmorchester Babelsberg, Philharmonie München…
Der Donaukurier zur Konzertreihe im Neuburger Birdland mit unter anderem Craig Taborn, Jacky Terrasson, Emmett Cohen, uvm.: “Sie alle gehören zur Weltspitze. Und nun auch noch Tim Allhoff, der auf einem guten Weg dorthin ist. Wie all die anderen gibt auch er auf seine ureigenste Weise seine musikalische Visitenkarte ab und wie in all den anderen Fällen ist das Publikum hingerissen. – Kein Wunder bei einem Musiker, der einen zwei Stunden lang dermaßen in seinen Bann zieht.”
„Geschichtenerzähler am Flügel mit Charme, Herzenswärme und in musikalischer Hinsicht mit einem enormen stilistischen Background.“ – Donau Kurier
“ […] Aufstieg in die Königsklasse der Solo-Pianisten” Süddeutsche Zeitung
“Intelligente Musik für die Massen” Die Zeit
“Ein Höhenflug ohne Absturz” JazzThing
“perlend sangliche Pianistik” Jazzthetik
“Hier eine kaum hörbare Verzögerung im Fluss der Töne, dort ein überraschender Einwurf aus dem improvisatorischen Gefühl des Augenblicks – und schon ist man von einem betörenden Wohlklang umfangen, der aber nirgends die Grenze zum Sentimentalen überschreitet” Neuburger Rundschau
“zwischen freestyligen Arrangements, Jazz-Einlagen und klassischen Momenten. (…) Ein Album, das man in Ruhe genießen sollte!” inMusic
“Allhoff berührt durch seine Musik und weckt Emotionen zwischen Klassik und Jazz” SCHALL
„Ein Tastenkünstler, der das Beste aus den entlegenen Welten in zehn Fingern vereint.” Augsburger Allgemeine
“Allhoff ist längst auf einem neuen Level seiner Ausdruckskraft angelangt.” Augsburger Allgemeine
“Tim Allhoff legt mit seinem achten Album MORLA einen musikalischen Meilenstein vor der einmal mehr sein kompositorisches wie technisches Können am Klavier unterstreicht” Die Rheinpfalz
“Manch eine Musik scheint Tausende Jahre alt zu sein, alle Weisheit der Welt in sich zu tragen und eine Waffe gegen jede Art von Krieg zu sein. Dass Menschen überhaupt welche führen, scheint absurd beim Hören von Tim Allhoffs Klavierspiel.” Welt am Sonntag
Pianist Tim Allhoff kündigt mit großer Vorfreude die Veröffentlichung seines neuen Albums an, das Ende dieses Jahres erscheinen wird. Es ist ein faszinierendes Werk, welches die Grenzen zwischen den Genres erneut verwischt und den Hörer zu einer musikalischen Reise einlädt. Es trägt den Titel „Silence Is Something You Can Actually Hear“.
„Ist das Jazz? Ist das Klassik? Ist das Neo-Klassik? Oder ist das alles eigentlich gar nicht wichtig?“ Diese Fragen wirft Tim Allhoff auf und zeigt damit seinen innovativen Ansatz als Künstler. Er bezeichnet sich selbst als Grenzgänger, der bewusst nicht in Schubladen denkt, wenn er die Bühne betritt.
Tim Allhoff hat ein einzigartiges Talent, das Publikum mit seinem Klavierspiel zu berühren, unabhängig von den Genrekonventionen. Sei es ein Bach Präludium, ein Jazz Standard, ein Brahms Intermezzo oder eine frei improvisierte Coverversion eines Pop-Songs – seine Musik geht über die Grenzen der Genres hinweg und schafft eine emotionale Verbindung. Wenn man Tim Allhoff im Konzert erlebt, sitzt ein Künstler am Flügel, der Genres verschmelzen läßt, der die Demarkationslinien zwischen Klassik, Jazz, frei improvisierter Musik überschreitet, sein Ausdruck sucht und seine Sprache findet, in der scheinbar in Beton gegossene stilistische Mauern sukzessive einreißen. Tim Allhoff eröffnet eine neue Dimension des Solopianos: offen, kommunikativ und klischeefrei. Das Erlebnis funktioniert am besten ohne Schubladendenken und Vorurteile.
„Silence Is Something You Can Actually Hear“ verspricht eine fesselnde Klangreise zu werden, die die Zuhörer/innen in ihren Bann zieht, ob auf Platte oder live. Mit seiner virtuosen Spielweise und einer beeindruckenden Bandbreite an musikalischen Einflüssen wird er die Hörer/innen auf eine unvergessliche Reise mitnehmen.
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