Vielseitig und Grenzüberschreitend.
Worte, die den Musiker Tim Allhoff wohl am Besten beschreiben.
Er steht exemplarisch für die Grenzenlosigkeit in der Musik und wehrt sich gegen Schubladen-Denken und Stereotypisierung. Er ist sowohl in der Klassik als auch im Jazz zuhause und diese Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, verschiedene Genres zu vereinen, zeigen einmal mehr, dass Musikstile nicht isoliert voneinander existieren, sondern Teil eines reichen und sich ständig weiterentwickelnden künstlerischen Kontexts sind.
Allhoffs Klavierspiel zeichnet sich durch seine technische Brillanz und emotionale Intensität aus.
Der Pianist verbindet die Tiefe und Komplexität der klassischen Musik mit der Freiheit und dem Ausdruck des Jazz und genau das schätzen seine Fangemeinde und seine musikalischen Partner/innen gleichermaßen. Seine Interpretationen klassischer Werke sind geprägt von einer tiefsinnigen Sensibilität und einem intuitiven Verständnis für die musikalische Sprache der Meister – innovativ und respektvoll zugleich.
Tim Allhoff ist seit zwei Jahrzehnten zweifelsohne eine feste Größe in der deutschen Musikszene.
Er blickt auf zehn Veröffentlichungen unter eigenem Namen zurück, ist als Gast auf vielen weiteren Einspielungen zu hören, wurde unter anderem mit dem Echo ausgezeichnet und war für den Deutschen Musikautorenpreis nominiert. Er ist ein gefragter Begleiter am Klavier, spielte mit Künstler/innen wie Fatma Said, Lucienne Renaudin-Vary, dem Leonkoro Streichquartett, Jazz Schlagzeuger Jeff Ballard und ist Pianist sogar auf einem Track von Robbie Williams zu hören.
Auch als Komponist und Arrangeur ist er gefragt, wobei er auch hier aus seinem reichen Fundus an Einflüssen schöpft, um eine faszinierende Klanglandschaft zu erschaffen, die gleichermaßen zugänglich und anspruchsvoll ist. Er schrieb Werke für verschiedenste Besetzungen, von Soloklavier bis Symphonieorchester, arbeitete an Auftragswerken wie zB. der Musik für das Eröffnungskonzert des Weltwirtschaftsforums in Davos, Arrangements für das Orchestre de chambre de Paris, Oscar-Preisträgerin Rachel Portman oder die Violinistin Eldbjørg Hemsing.
Im Herbst 2024 erscheint Allhoffs zehntes Album mit Werken von J.S. Bach, welches zugleich seine erste rein klassische Einspielung ist.
Der Pianist ist Steinway Artist und offizieller Ambassador für Boston Pianos, designed by Steinway & Sons.
Tim Allhoff arbeitete unter Anderem mit/für folgenden Künstler/innen und Partnern: Fatma Said, Lucienne Renaudin-Vary, Eldbjørg Hemsing, Robbie Williams, Leonkoro Quartett, Rachel Portman, Nils Wülker, Niklas Liepe, Jules Buckley, Jeff Ballard, Vision String Quartet, Signum Saxophone Quartet, Orchestre de chambre de Paris, Morphing Chamber Orchestra, Konzerthausorchester Berlin, Filmorchester Babelsberg, Warner Classics, Sony Classical.
Zum neuen Album „Silence Is Something You Can Actually Hear“:
„Allhoff wandelt an der Grenze zwischen Jazz und Klassik. Und so wirkt es ganz und gar organisch […] Diese Mischung lässt sich überaus leicht hören und macht den Charme des Albums aus.“ Stern
„Tim Allhoff hat sein Album mit kontemplativer Klaviermusik nach einem Zitat aus einem Roman von Haruki Murakami benannt: „Silence Is Something You Can Actually Hear“ – „Für alle, die eine akustische Atempause brauchen.“ Stern
„Mit »Silence Is Something You Can Actually Hear« widmet sich der Pianist Tim Allhoff einem Thema, das in der heutigen Zeit zu kurz kommt: der Stille.“ GALORE, Album der Woche
„nicht in stilistische Lager getrennt, sondern von klassischen Intarsien und wogenden eigenen Klavierfiguren bestimmt“ Jazzthing
„[er findet sich] in einer Musik zwischen den Klangwelten wieder, die den Esprit der Improvisation in ruhig schillernde Sphären überführt.“ AUDIO+stereoplay, Jazz-CD des Monats
„eine fesselnde Klangreise durch die unterschiedlichsten Genres […] Anregend und verzaubernd!“ inMusic
„[…] er spielt perfekt und mit seinem je eigenen Tempo. Mit seinem schönen Album spricht er nicht nur Klassik- oder Jazzfans an, sondern all diejenigen, die für die Musik nicht sterben, sondern sie erleben wollen.“ Der Kulturblog
Älter:
“ […] Aufstieg in die Königsklasse der Solo-Pianisten” Süddeutsche Zeitung
“Intelligente Musik für die Massen” Die Zeit
“Manch eine Musik scheint Tausende Jahre alt zu sein, alle Weisheit der Welt in sich zu tragen und eine Waffe gegen jede Art von Krieg zu sein. Dass Menschen überhaupt welche führen, scheint absurd beim Hören von Tim Allhoffs Klavierspiel.” Welt am Sonntag
“Ein Höhenflug ohne Absturz” JazzThing
“perlend sangliche Pianistik” Jazzthetik
“Hier eine kaum hörbare Verzögerung im Fluss der Töne, dort ein überraschender Einwurf aus dem improvisatorischen Gefühl des Augenblicks – und schon ist man von einem betörenden Wohlklang umfangen, der aber nirgends die Grenze zum Sentimentalen überschreitet” Neuburger Rundschau
Der Donaukurier zur Konzertreihe im Neuburger Birdland mit unter anderem Craig Taborn, Jacky Terrasson, Emmett Cohen, uvm.: “Sie alle gehören zur Weltspitze. Und nun auch noch Tim Allhoff, der auf einem guten Weg dorthin ist. Wie all die anderen gibt auch er auf seine ureigenste Weise seine musikalische Visitenkarte ab und wie in all den anderen Fällen ist das Publikum hingerissen. – Kein Wunder bei einem Musiker, der einen zwei Stunden lang dermaßen in seinen Bann zieht.”
„Geschichtenerzähler am Flügel mit Charme, Herzenswärme und in musikalischer Hinsicht mit einem enormen stilistischen Background.“ Donau Kurier
“zwischen freestyligen Arrangements, Jazz-Einlagen und klassischen Momenten. (…) Ein Album, das man in Ruhe genießen sollte!” inMusic
“Allhoff berührt durch seine Musik und weckt Emotionen zwischen Klassik und Jazz” SCHALL
„Ein Tastenkünstler, der das Beste aus den entlegenen Welten in zehn Fingern vereint.” Augsburger Allgemeine
“Allhoff ist längst auf einem neuen Level seiner Ausdruckskraft angelangt.” Augsburger Allgemeine
“Tim Allhoff legt mit seinem achten Album MORLA einen musikalischen Meilenstein vor der einmal mehr sein kompositorisches wie technisches Können am Klavier unterstreicht” Die Rheinpfalz
Vielseitig und Grenzüberschreitend. Worte, die den Musiker Tim Allhoff wohl am Besten beschreiben.
Er steht exemplarisch für die Grenzenlosigkeit in der Musik und wehrt sich gegen Schubladen-Denken und Stereotypisierung. Er ist sowohl in der Klassik als auch im Jazz zuhause und diese Vielseitigkeit und seine Fähigkeit, verschiedene Genres zu vereinen, zeigen einmal mehr, dass Musikstile nicht isoliert voneinander existieren, sondern Teil eines reichen und sich ständig weiterentwickelnden künstlerischen Kontexts sind.
Allhoffs Klavierspiel zeichnet sich durch seine technische Brillanz und emotionale Intensität aus.
Der Pianist verbindet die Tiefe und Komplexität der klassischen Musik mit der Freiheit und dem Ausdruck des Jazz und genau das schätzen seine Fangemeinde und seine musikalischen Partner/innen gleichermaßen. Seine Interpretationen klassischer Werke sind geprägt von einer tiefsinnigen Sensibilität und einem intuitiven Verständnis für die musikalische Sprache der Meister – innovativ und respektvoll zugleich.
Tim Allhoff ist seit zwei Jahrzehnten zweifelsohne eine feste Größe in der deutschen Musikszene.
Er blickt auf zehn Veröffentlichungen unter eigenem Namen zurück, ist als Gast auf vielen weiteren Einspielungen zu hören, wurde unter anderem mit dem Echo ausgezeichnet und war für den Deutschen Musikautorenpreis nominiert. Er ist ein gefragter Begleiter am Klavier, spielte mit Künstler/innen wie Fatma Said, Lucienne Renaudin-Vary, dem Leonkoro Streichquartett, Jazz Schlagzeuger Jeff Ballard und ist Pianist sogar auf einem Track von Robbie Williams zu hören.
Auch als Komponist und Arrangeur ist er gefragt, wobei er auch hier aus seinem reichen Fundus an Einflüssen schöpft, um eine faszinierende Klanglandschaft zu erschaffen, die gleichermaßen zugänglich und anspruchsvoll ist. Er schrieb Werke für verschiedenste Besetzungen, von Soloklavier bis Symphonieorchester, arbeitete an Auftragswerken wie zB. der Musik für das Eröffnungskonzert des Weltwirtschaftsforums in Davos, Arrangements für das Orchestre de chambre de Paris, Oscar-Preisträgerin Rachel Portman oder die Violinistin Eldbjørg Hemsing.
Im Herbst 2024 erscheint Allhoffs zehntes Album mit Werken von J.S. Bach, welches zugleich seine erste rein klassische Einspielung ist.
Der Pianist ist Steinway Artist und offizieller Ambassador für Boston Pianos, designed by Steinway & Sons.
Tim Allhoff arbeitete unter Anderem mit/für folgenden Künstler/innen und Partnern: Fatma Said, Lucienne Renaudin-Vary, Eldbjørg Hemsing, Robbie Williams, Leonkoro Quartett, Rachel Portman, Nils Wülker, Niklas Liepe, Jules Buckley, Jeff Ballard, Vision String Quartet, Signum Saxophone Quartet, Orchestre de chambre de Paris, Morphing Chamber Orchestra, Konzerthausorchester Berlin, Filmorchester Babelsberg, Warner Classics, Sony Classical.
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