„Jens Thomas ist nicht nur ein begnadeter Pianist und Sänger: Er taucht regelrecht ab in die Musik und nimmt seine Zuhörer mit auf eine Erkundungstour, bei der das Zuhören eine zentrale Rolle spielt und der Improvisation keine Grenzen gesetzt sind.“ – Claus Röck, NDR Kultur
Der Jazz-Pianist und Stimmperformer Jens Thomas, dem die Süddeutsche Zeitung 2019 eine ganze Seite Drei widmete, singt und spielt Neil Young. Eigenwillig, überraschend und hochemotional. Seine Neil Young Collage ist eine Klangreise jenseits der Stile und Kategorien, die Bilder und Erinnerungen im Kopf der Zuhörer*innen provoziert.
„…er singt eine Ballade, mit absoluter Hingabe. Es ist einer dieser Momente, in denen jemand ein Stück seiner Seele auf die Bühne spuckt“ – Welt am Sonntag
„Der Wahlberliner Jens Thomas ist ein Musikchamäleon wie Helge Schneider oder Chilly Gonzales. Im Schlagabtausch mit dem Musikmaterial verausgabt sich der Universalmusiker bis zum Exzess und überrascht damit nicht nur das Publikum, sondern auch sich selbst ein ums andere Mal. Mit diesem fulminanten Impro-Pop Konzert eröffnete Thomas den Konzertreigen im Frankfurter Hof.“ – Allgemeine Zeitung Mainz
„Aus schnell wird langsam, aus der großen Pose Intimität, aus Lärm fragile Klangkonstrukte. Plötzlich hört man den simplen Texten zu und ist berührt von der Zerbrechlichkeit der Musik.“ – Financial Times Deutschland (über die „A Tribute To AC/DC“ CD)
„Runter gedimmt, ausgebremst, in andere Sphären transportiert. Eine irritierende Platte, voller Schönheit.“ – Deutschland Radio (Georg Gruber über „A Tribute To ACD/DC)
„Die Stimme, die das alles hervorbringt….ist die von Jens Thomas, dem Pianist und Sänger dieser Aufführung. Mit einer unglaublichen Intensitätsleistung gibt Thomas der Aufführung Tonlage und Richtung. Er ist das Kraftzentrum, er kitzelt hervor was des Klaviers Töne, was der Stimme Farben und was des Inneren Laute sind.“ – Frankfurter Rundschau (Peter Michalzik über „Hamlet“)
„Die zweite Leistung von olympischen Dimensionen liefert der Sänger und Pianist Jens Thomas, dessen ebenso brachiale wie sinnlich feinfühlige Musik wie ein eigener Handlungsstrang die Inszenierung durchpulste. Jens Thomas hat eine Stimme, die durch Mark und Bein ging, voller Schmerz und Wut, aber stets beseelt von Text und Kontext“ – Spiegel Online (Werner Theurich über „Hamlet“)
„Kann man Verse des deutschen Dichterfürsten als Rap und mit rockhafter Klavierbegleitung darbieten ? der Jazzpianist Jens Thomas wagt es- und beeindruckt selbst skeptische Zeitgenossen.“ – Kulturspiegel Online
„Um Goethe zu verstehen braucht es nur ein Diogenes-Bändchen und die Musik von Jens Thomas.“ – WAZ
„Mit der CD „You Can’t Keep A Good Cowboy Down“ (ACT 9273-2) aber brach 2000 der Erfolg über ihn herein wie über keinen deutschen Jazzmusiker vor ihm. Das Goethe-Institut zog ihn ans Herz, Rundfunkproduktionen und Festivalauftritte häuften sich, und er gewann in einer Spanne von nicht einmal zwei Jahren nahezu alle Preise, die die Bundesrepublik via Schallplattenkritiker und Kulturinstitutionen zu vergeben hat. Das liegt an der Individualität eines Musikers, der ungewöhnlich spät zum Jazz gekommen ist und der dort nicht die Evergreens pflegt oder die absolute Freiheit zelebriert, sondern aus seiner Sozialisation in der Klassik und im Rock und seiner späten Faszination durch die Möglichkeiten der Improvisation ganz neue Formen entwickelt hat – in ihrer Originalität kaum vergleichbar den auf breiter Front anstürmenden jungen Pianisten aus Amerika.“ – FAZ (Ulrich Olshausen)
„Den originalen, unverfälschten Thomas, der sich in einen Abend hineinstürzt, ohne vorher genau zu wissen, was er tun und wie das Publikum reagieren wird, der aber keine Angst vor dem Risiko hat – den bekommt man nur solo. Ein Konzert mit Jens Thomas ist immer etwas Besonderes.“ – HAZ (Bert Strebe)
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