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Diknu Schneeberger Trio

Jazz
  • Diknu Schneeberger
    Gitarre
  • Martin Spitzer
    Gitarre
  • Joschi Schneeberger
    Bass
Booking-Bereich: weltweit außer Österreich

Das Diknu Schneeberger Trio feiert mit diesem Album sein 10-jähriges Bühnen-Jubiläum. Dabei ist das Gypsy Gitarren Genie, das dem Trio seinen Namen gibt, erst in seinen Endzwanzigern! Auf diesem vierten Album (alle bisherigen Alben erschienen über o-tone music/edel:kultur) sind viele der Kompositionen aus seiner eigenen Feder, was das Ganze noch persönlicher macht. Sein Gitarrenspiel besticht nach wie vor durch unglaubliche Klarheit, melodische Finesse und unglaubliche Virtuosität.

Biographie

Diknu Schneeberger ist gerade 14 Jahre alt, da animiert ihn sein Vater dazu, selbst Musik zu machen und schenkt ihm eine Gitarre. Der Teenager beginnt das Instrument zu entdecken und hat Spaß daran. Er nimmt Unterricht. Ein Jahr später ist er so gut, dass der Vater ihn in seine Band als Rhythmusgitarristen holt. Ein weiteres Jahr darauf hat sich sein Spiel so immens entwickelt, dass er Leadgitarrist der Band wird und ein Jahr später entsteht sein eigenes Trio. Noch im gleichen Jahr gibt der junge Musiker Konzerte im ganzen Land und erhält mit dem Hans-Koller-Preis den wichtigsten Musikpreis des Landes als „Talent of the Year“.

Seitdem erschienen drei Studio-Alben: 2007 der Erstling „Rubina“, 2010 „The Spirit of Django“ und 2012 nachdem er den Zivildienst erfolgreich beendet hat „Friends – A new Colour in Gypsy Jazz”.

Das Studium der Jazzgitarre am Konservatorium der Stadt Wien half ihm, sein ohnehin virtuoses Spiel noch zu verfeinern. Seitdem gibt er auch gelegentlich selbst Kurse, sieht sich aber in erster Linie als Live-Musiker.

Rezensionen

Presse zu „Live from Porgy & Bess“ (2020):

„“Live from Porgy & Bess“ [besteht] aus alten und neuen Kompositionen Schneebergers, bei denen das virtuos spielende Trio mühelos die Balance zwischen fröhlicher Leichtigkeit und sanfter Melancholie enthält. Frischer moderner Gypsy-Swing aus Wien!“ Album der Woche im WDR3

„[…] technisch brilliant mit einer immer präsenten und hochvirtuosen Lead-Gitarre von Schneeberger und einem soliden Fundament von Wohlmuth und Heinzle.“ Jazzthetik

„Fingerfertig, durchdrungen von schönen Melodien, geprägt von einem glasklaren Sound und durchsetzt von inspirierten Improvisationen.“ Jazzthing

„Was hier geschieht, ist von derlei lebensbejahender Stimmung durchdrungen, improvisations- und emotionssicher artikuliert, nie epigonal oder allzu technisch ausgeführt, immer aber erfüllt von anspruchsvoller Behändigkeit“ Jazzpodium

„Diknu Schneeberger spielt die Gitarre wie einer, dem seine Gabe von ganz oben geschenkt worden ist“ Grand Guitars

Presse zu „Feuerlicht“

„Der aus Wien stammende Gitarrist Diknu Schneeberger ist in jeder Hinsicht ein Ausnahmetalent, das unaufhaltsam seinen steilen musikalischen Weg an die Weltspitze des Jazz geht. Mit einem schier unerschöpflichen und manchmal unglaublichen Fundus an Spieltechniken und –rhythmen verbindet Diknu in seinem tänzerisch leichten Spiel meisterhaft die Tradition des Sinti-Jazz mit modernen Einflüssen der Populärmusik.“ Jazzpodium

„Obwohl noch jung an Jahren, besitzt Schneeberger längst alles, was einen Klassegitarristen ausmacht: Finesse, Gespür für Melodien und den notwendigen Spielwitz.“ Jazzthing

„Wie immer hochvirtuos“ Jazz n More

„ein wunderbares Album“  Concerto

„Den Gypsy-Jazz bekommt man auf diesem Album in seiner vollsten Beschwingtheit, Verspieltheit und auch Sentimentalität geboten – und zwar in der luftigen Frische und perfekten Dosierung eines Trios nur aus Zupfinstrumenten. […] Die wunderbarste Werbung für das Genre.“ Akustik Gitarre

Älter:

„Heute ist Diknu Schneeberger der vielleicht originellste Gypsy Jazz Gitarrist der Welt.“ ARD-Mittagsmagazin

„Heute, fünf Jahre und zwei weitere Alben als Bandleader später, gilt Diknu Schneeberger nicht nur als technisch frappierender Interpret des Gypsy-Swing eines Django Reinhardt, sondern auch als Musiker, der es schafft, dem relativ engen Stilkorsett eine eigene persönliche Note anzupassen“ Deutschlandfunk

„…findet feinste Melodien und Hochgeschwindigkeitsharmonien. Die macht er mit atemberaubender Nonchalance und ein wenig Frechheit seinem Gypsyjazz untertänig.“ Jazzthetik

„Die Gypsy Tradition hat schon so manches Wunderkind hervorgebracht – Biréli Lagrčne etwa war 13, als er die Bühnen dieser Welt eroberte. Das wäre für Diknu Schneeberger, Sohn des Gypsy-Bassisten Joschi Schneeberger, nicht möglich gewesen, denn er hat erst mit 14 angefangen, Gitarre zu spielen. Jetzt ist er 17, und wenn man die Debut-CD „Rubina“ (City Park/edel Kultur) einlegt, staunt man einfach, wie gut der schon ist.“ JazzThing

„…hat den Schritt vom Gitarrenwunder zum gereiften Musiker vollzogen.“ Akustik Gitarre

„Die überragende Gestalt der Gypsy Night ist Diknu Schneeberger. Der Erst 20 Jährige Wiener Gitarrist, der bereits vor 3 Jahren mit dem Hans-Koller- Preis ausgezeichnet wurde, ist mitnichten ein Epigone des großen Django Reinhardt. In dessen Jubiläumsjahr entfacht Schneeberger die Glut seiner Hits „Minor Swing“, „Nuages“, „Django’s Waltz“ und der Gypsy-Hymne „Sweet Goergia Brown“ mit eigenen Ideen zu neuem Feuer.“ Badische Zeitung

„Zigeunerswing und andere Saitenzaubereien mit flinken Fingern zelebrieren der Österreicher und seine Triobegleiter – Vater Joschi (Kontrabass), Martin Spitzer (Rhythmusgitarre) in einem intelligenten wie rasanten Tribut an Django Reinhardt.“ Magdeburger Stadtmagazin

„Mit viel Liebe zelebriert Diknu Schneeberger im Trio bekannte Standards und Originalkompositionen, mal klassisch mal modern geprägt. Für den gewissen Touch, denn nur mit der Gitarre eingespielt, würde doch ein großer Teil der so typischen musikalischen Färbung des Sinti Jazz und Gipsy Swing verloren gehen, sorgen an Diknu´s Seite Vater Joschi Schneeberger am Bass und Martin Spitzer an der Rhythmusgitarre. Eine starke Truppe!“ CDStARTS.de

„Und wenn man bei seinem Erstling „Rubina“ schon begeistert war über die Virtuosität des jungen Gitarristen, so wird man hier, über den jungen Gypsy Jazz Freak nur staunen können.“ herrenzimmer.de

„Im Mittelpunkt aber steht letztlich Diknus filigrane Gitarrentechnik, die immer fasziniert, aber nie in selbstverliebte seelenlose Virtuosität abdriftet, sondern ständig emotional und gefühlvoll bleibt.“ Musikansicht

Presse zu „Rubina“:
„Es ist schwer zu glauben, was der CD in knappen Zeilen beigefügt ist. Dass dieser Diknu Schneeberger tatsächlich erst 17 Jahre alt sein soll, erst im Februar 2004 begonnen hätte, Rhythmusgitarre zu lernen! Es geht weiter: Erster Auftritt, erste Plattenaufnahme im selben Jahr; Unterricht bei dem bekannten Wiener Jazzgitarristen Martin Spitzer, gleich darauf Gründung eines Trios unter eigenem Namen, zusammen mit Spitzer und Vater Joschi Schneeberger am Kontrabass. Und nun diese staunenswerte CD. Zu hören ist ein Trio, das einerseits klingt wie völlig ausgbuffte Vollprofis, die seit Urzeiten in allen Gassen des Gipsy Swing zu Hause sind. Das andererseits eine solche umwerfende, enthusisastische Frische ausstrahlt, ein Trio, das solides Handwerk mit großer Eleganz, Spiellust und Einfallsreichtum verbindet. Die Virtuosität des Solisten ist überragend, das Repertoire reicht von unverwüstlichen Gemmen des Metiers wie „Les Yeux Noires“ und „Sweet Georgia Brown“ über die titelgebende Eigenkomposition „Rubina“ hin zu modernem Stoff wie Santanas „Moonflower“ in vorzüglicher Gipsy-Version. Am Ende dieser CD meint man, Schneeberger müsse mit der Gitarre in der Hand auf die Welt gekommen sein und hätte schon mindestens drei vorherige Leben als Gitarrist auf diesem Planeten geweilt. Vergleichbar ist „Rubina“ eigentlich nur mit einem Album aus dem Gipsy-Swing Metier: dem sensationellen Debüt des damals vierzehnjährigen Biréli Lagrčne. Insofern kann folgendes Zitat aus dem Booklet nur bestätigt werden: „Ein absolutes Ausnahmetalent, ein aufgehender Stern am Gitarrenhimmel.“ Akustik Gitarre

„Erst 17 Jahre ist er alt, lernte Gitarre bei einem Wiener Jazzer, spielte kurz in der Band seines Vaters – und drehte prompt den Spieß um: Jetzt spielen beide in seinem Trio. Wieder einmal ein Komet im Teenie-Alter am Gypsy-Gitarrenhimmel, und wieder staunt man über das rasante Spiel, den klaren Ton und die Stilsicherheit, mit der ein junger Sinti die Tradition des Gypsy-Swing für aktuellere Einflüsse öffnet. Statt von Django Reinhardt holt er sich seine Anregungen vom modernen Rosenberg Trio. Was aber nicht heißt, dass er von Django ganz die Finger lassen würde.“ Stereo

„Es tut gut zu wissen, dass es unter den Unterzwanzigjährigen noch richtige Talente und nicht nur angehende Super- und Popstars gibt. Der Ausnahmegitarrist wurde mit dem Titel „Talent of the year 2006″ geehrt , was sicherlich höher zu bewerten ist, als bei einer Castingshow eine Runde weiterzukommen.“ Melodie & Rhythmus

„Ein ganz junger Mensch von erst 17 Jahren mit begnadeter, geradezu göttlicher Begabung ist kometenhaft am Musikfirmament aufgestiegen!
Ein Ausnahmetalent, ja gar ein frühes Genie, wie eine Supernova explodiert.“
Jazz Podium

„Schnell und präzise, dabei detailgenau und doch von drängendem Rhythmus: Diknu Schneebergers Gitarrenspiel ist fulminant.“ Münchner Merkur

„Rasanter Gypsy Swing, wie kann man mit 17 bloß so gut Gitarre spielen?“ Tools

„Der erst 17-jährige Gitarrist Diknu Schneeberger ist mit Sicherheit die Entdeckung im Gypsy Swing unserer Tage schlechthin.“ Jazz Corner

Pressetexte

Das Diknu Schneeberger Trio feiert mit diesem Album sein 10-jähriges Bühnen-Jubiläum. Dabei ist das Gypsy Gitarren Genie, das dem Trio seinen Namen gibt, erst in seinen Endzwanzigern! Auf diesem vierten Album (alle bisherigen Alben erschienen über o-tone music/edel:kultur) sind viele der Kompositionen aus seiner eigenen Feder, was das Ganze noch persönlicher macht. Sein Gitarrenspiel besticht nach wie vor durch unglaubliche Klarheit, melodische Finesse und unglaubliche Virtuosität. Das Trio, mit Martin Spitzer als zweitem Gitarristen und Diknus Vater Joschi Schneeberger am Bass, ist (natürlich) sehr gut eingespielt, haben die drei doch auch in den letzten Jahren hunderte Konzerte bestritten. Es gibt einige Bass-Soli auf der CD, die vom Können des Vaters zeugen und uns verstehen lassen, wo Diknus außerordentliches Talent herkommt. Des Weiteren stammen einige Kompositionen u.a. von Django Reinhardt, Stochelo Rosenberg und sogar von Edward Grieg! In den Liner Notes erklärt der Gitarrenvirtuoso genau, wem er seine Songs gewidmet hat: seinen Ahnen, seiner Mutter… Das Album strahlt eine sprudelnde Kraft und Lebendigkeit aus und ist trotz der Treue zur Gypsy Music sehr abwechslungsreich leicht. Er selbst sagt dazu:

„Viele der Kompositionen auf diesem Tonträger sind von mir, wobei „Abenteuer Erde“ allen Erdbewohnern gewidmet ist. „Ninu“ ist meiner lieben Freundin Nina gewidmet, der ich unendlich viel Liebe und Unterstützung verdanke. „Feuerlicht“ ist meinen Ahnen gewidmet als Dank, dass sie mir Ihre Musikalität so großzügig verliehen haben. Martin und ich schrieben „Friends“, um unserer musikalischen Freundschaft Ausdruck zu verleihen. Das Lied „Miri Dai“ ist meiner gütigen Mutter gewidmet, ohne die ich heute nicht leben würde.“

o-tone music
Intl. booking - label - artist management - label management - publishing - distribution - B2B

fon: +49 (0) 641 - 9 48 89 30

Generelle Anfragen: info(at)o-tonemusic.de
Anfragen für das Label: label(at)o-tonemusic.de
Anfragen für das Booking: booking(at)o-tonemusic.de
Anfragen für Verlag und B2B: verlag(at)o-tonemusic.de

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