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FEE.

Singer & Songwriter; Indie
  • FEE. Solo und mit Band
Booking-Bereich: Deutschland, Schweiz, Österreich, Belgien, Luxemburg

Die Geschichte einer anhaltenden Musik-Pilger-Tour… Straßenmusik, Wohnzimmerkonzerte, WG-Sofakanten, Texte(n) ‚on the road’ – das ganze FEE. – Ding rollt immer vorwärts, Richtung Glücksgefühl – für Leute, zum versprühen. Längst von größeren Bühnen. Auch ausgezeichnet. Mit nem Udo Lindenberg- Preis – dem „Panikpreis“. „Unangepasste Musik“ wurde ausgepreist. Unangepasst? Kannste wohl sagen, und heißt bei ihr: Erfolg, JA: zu ihren Konditionen. Kein fake, kein Schreib-Camp, kein musikalisches Allwetterjäckchen. Aber nie gleich mit dem Kopf in den Wolken, aus denen Geld oder ein Spotify-Stream regnen könnte. Und? Geht!

In 2020 meldete sich FEE. mit ihrem neuem Album „Nachtluft“ zurück. Direkt und ehrlich. Variantenreich in Tempo und Thema. Dazu, noch eine Spur persönlicher. Ein lebhaftes, humorvolles, aber auch sinnierendes Album.

Biographie

Eine Akustik-Gitarre, eine betörende Stimme, mal rauchig, mal sanft, leichtblütig und voller Leben – FEE.

Nonchalant und direkt erzählt die junge Singer-Songschreiberin Fee Mietz in ihren Liedern von der Suche nach dem richtigen Platz im Leben, nach Haltungen zur Welt, von Liebe, Verlust und Selbstbehauptung. Es sind flirrende, tiefe und schöne Lieder. Wenn sie die Bühne betritt, dann beginnt alles zu leuchten. Fee weiß andere mitzureißen, egal wohin. Und wenn sie am Ende einer diesen vielen langen, allzulangen Nächte dazu auffordert, das Leben einfach zu umarmen, auch wenn es manchmal aus der Spur springt, dann will man ihr jedes Wort glauben.

Die Kraft, bei sich selber zu sein und genau zu wissen, was sie will – davon handeln die Lieder von FEE., davon zeugt auch ihr Weg als Musikerin. Mit ihrer Band NEOH steigt sie direkt hoch ein: Vorband von NENA, Wir sind Helden, Culcha Candela, fetter Plattenvertrag – aber Fee will sich vom Erfolgsdruck der Musikindustrie nicht verbiegen lassen. Sie steigt aus, bevor sie unter der Funktionalitäts-Diktatur ihre eigene Stimme verliert.

Zurück zum Elementarsten der Musik: Alleine mit der Akustik-Gitarre Songs schreiben. Die großen Bühnen tauschte sie gegen intime Sessions. Straßenmusik und Wohnzimmerkonzerte. Alles direkt und nah. Alles selber machen, vom Booking bis zum Auftritt. Um wieder wachsen zu können. Um die Flügel wieder ausbreiten zu können.

Der neue Erfolg als Solokünstlerin gibt ihr Recht: Siegerin/ Nachwuchs-Act beim Women of the World-Festival, Support bei Katie Melua, über 200 Konzerte in den letzten drei Jahren. Eine EP hat sie rausgebracht, über 100.000 Klicks auf ihr erstes Video EIGENTLICH. Die Frau ist nicht aufzuhalten. Und das ist gut so.

Mit „Ein Zimmer Küche Bad“ erschien 2018 das erste Soloalbum von FEE. Produziert hat es Andi Kunze, eine bekannte Größe in der Frankfurter Musikszene und eingespielt wurde es in Frankfurt im b9Studio. In 2020 meldete sich FEE. mit neuem Album „Nachtluft“ zurück. Direkt und ehrlich. Variantenreich in Tempo und Thema. Dazu, noch eine Spur persönlicher. Ein lebhaftes, humorvolles, aber auch sinnierendes Album.

Rezensionen

Pressestimmen zum „FEE. & hr-Bigband“-Release:

„Die Anfrage der hr-Bigband, gemeinsam Musik zu machen, hat […] [die Singer-Songwriterin Fee] angenommen – und das Ergebnis klingt stimmig. Das liegt an den subtilen Arrangements von Rainer Tempel, der die feinsinnigen Fee-Songs nicht einfach mit schmetterndem Blech überfrachtet, sondern jedem Lied ein individuelles Gewand schneidert. […] Die unverstellte Stimme der Sängerin steht aber immer im Vordergrund.“ Jazzthing

„Das orchestrale Fundament, die vielschichtigen Klangfarben, der druckvolle Drive und die instrumentale Klasse eines Jazzensembles sind wie gemacht dafür, dem Songwriting neue Perspektiven zu verschaffen, […] es gelingt, den Songs das Pophafte zu lassen, aber dennoch einen neuen Sound, der klassisches Bigband-Feeling mit druckvoller Satzarbeit in einem feinfühligen Gespür für Dynamik verbindet, aber die Stimme von FEE. dennoch nicht dominiert.“  Jazzpodium

„[…] die Big-Band-Arrangements sind sehr dezent. Die Soli kurz und knackig. In den Sangespausen hier und da mal ein Bläser-Tutti. Ansonsten lassen die Arrangements der Stimme viel Raum, die sich eben besonders abhebt. Dadurch gewinnen die Texte noch einmal deutlich an Energie. Der gesamte Eindruck wird dadurch verstärkt, dass es ein Live-Album ist.“ kultur md

Pressestimmen zum aktuellen Album „Nachtluft“:

„Mit ihrer Stimme ganz weit vorne und nah ist die Musik diesmal „stilistisch recht bunt“ (FEE.) und findet immer die Balance zwischen Melancholie und Lebenslust.“ Journal Frankfurt

„Gerade in Zeiten wie diesen neue Musik“ Main Echo

„Ihre Songs sind ungestüme Oden ans Leben, skurrile Beobachtungen, Selbstironie, vertraute Schwesterlichkeit. Alles geht, was von Herzen kommt. Das Resultat – ein lebhaftes, humorvolles, aber auch sinnierendes Album.“ FRIZZ Frankfurt

„Zwar entstanden die Songs ihres zweiten Albums „Nachtluft“ tatsächlich noch vor Corona – wurden aber komplett im ersten Lockdown eingespielt und produziert. Vielleicht liegt es also daran, dass die neue Scheibe weniger unbeschwert und deutlich nachdenklicher daherkommt, als das Debüt. Das gilt aber nur für die Stimmung, denn als Songwriterin, Lyrikerin und Performerin ist Fee. deutlich gewachsen und zeigt sich heute schlicht vielseitiger und versierter als zuvor.“ Westzeit – Pop auf Draht

„Noch direkter, noch ehrlicher. Variantenreich in Tempo und Thema […]“ Pinneberger Tageblatt

„Im Glauben daran, schon alles gehört zu haben, erscheint mir eine FEE. Auf „Nachtluft“ schmettert sie Lyrik, die trifft. Mitten ins müde Gesicht, direkt ins Herz, dabei immer wieder mit Schmackes geradeaus. Sie weiß mit ihrer deutschsprachigen Poesie einen zu begeistern, zu bannen sowie zum (Nach)Denken anzuregen. Ihrer Lyrik zu lauschen ist wie in einem guten Buch zu lesen.“ Female Voices

Songs wie „Cheri“, „Utopie“ oder „Landebahn“ zeigen eine sensible Poetin mit einer Unmenge Neugier auf das Leben und unerschütterlicher Sehnsucht nach Glück und Freiheit.“ Stereo.de

„wunderbar entspannende und leichte Pop-Songs, die voller Selbstironie und skurriler Momente stecken, aber immer von Herzen kommen.“ Inhard Magazine

„Angeraute Stimme, lakonischer Tonfall und solide Bandarbeit […] gezielt und gekonnt!“ na dann… Wochenschau für Münster

Ältere Rezensionen:

„Eine Frau mit akustischer Gitarre und gelungenen deutschen Texten voller Humor und Gefühl“ Folker

„Sie ist der aufgehende Singer/Songwriter Stern Frankfurts“ Frankfurter Neue Presse

„Frankfurter Pop Poetin“ Frankfurter Rundschau

„Die jungen Künstler, die es mit samtweichen deutschen Texten versuchen, schießen wie Pilze aus dem Boden. Oft beliebig, aber Fee. ist anders. Bei ihr passt alles zusammen. Mit ihrem Debütalbum verbindet sie starke Texte, einfühlsame Musik und eine zärtliche Stimme. […] Daumen hoch für Fee.!“ Rhein Necker Zeitung

„[…] trotz konventioneller Bandbesetzung – keines der gängigen Klischees zwischen Deutsch-Rock à la Silbermond und deutschsprachigem Soul-Pop. […] Der akustische Charakter bleibt hier gewahrt, die Stimme – immer ganz vorne – strahlt Melancholie und Lässigkeit zugleich aus, Nachdenklichkeit und Abenteuerlust.“ Journal Frankfurt

„Jetzt stellt die 27-Jährige ihr CD-Debüt „Ein Zimmer Küche Bad“ vor. Das strahlt mit seiner poetischen Alltagslyrik zu semi-akustischem Singer/Songwriter-Pop Melancholie und Lässigkeit zugleich aus.“ Main Echo

„Flirrende, tiefe und schöne Lieder“ Rhein Main Magazin

Pressetexte

Die Geschichte einer anhaltenden Musik-Pilger-Tour… Straßenmusik, Wohnzimmerkonzerte, WG-Sofakanten, Texte(n) ‚on the road’ – das ganze FEE. – Ding rollt immer vorwärts, Richtung Glücksgefühl – für Leute, zum versprühen. Längst von größeren Bühnen. Auch ausgezeichnet. Mit nem Udo Lindenberg- Preis – dem „Panikpreis“. „Unangepasste Musik“ wurde ausgepreist. Unangepasst? Kannste wohl sagen, und heißt bei ihr: Erfolg, JA: zu ihren Konditionen. Kein fake, kein Schreib-Camp, kein musikalisches Allwetterjäckchen. Aber nie gleich mit dem Kopf in den Wolken, aus denen Geld oder ein Spotify-Stream regnen könnte. Und? Geht!

In 2020 meldete sich FEE. mit neuem Album „Nachtluft“ zurück. Direkt und ehrlich. Variantenreich in Tempo und Thema. Dazu, noch eine Spur persönlicher. Ein lebhaftes, humorvolles, aber auch sinnierendes Album. FEE. löst sich ihr Versprechen ein: Arbeit, in allen Belangen an ihren Ideen, am wahrhaftigen Gefühl, am perfekten Ausdruck. Nicht fürs Label, fürs ALBUM! Passend, dachte sie, nimmt sie für Album Nummer zwei erst mal alles selbst in die Hand. Crowdfunding, „check“, Aufnahmen „check“, und am allerwichtigsten: Emotion, „check“. Letzteres, von zuckersüß bis übergeschnappt, von verträumt bis philosophisch. Ihre Songs sind ungestüme Oden ans Leben, skurrile Beobachtungen, Selbstironie, vertraute Schwesternhaftigkeit. Alles geht, was von Herzen kommt. Laut, leise, inbrünstig, intim. FEE. gehts um Ausdruck und Haltung, mal Freude, und auch mal Tränen. Gleich wie und wo wir FEE. hören. Sie springt mit und für uns befreit ins battlefield aus Herz und Geist. Ob hippiesk beseelt, poppig oder punkig. Ob im Gesangs-Ausdruck schnoddrig oder sinnlich, rauchig oder klar. Album Zwei ist nah!

o-tone music
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