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triosence

Jazz
  • Bernhard Schüler
    piano
  • Omar Rodriguez Calvo
    bass
  • Tobias Schulte
    drums
  • Ebenfalls buchbar mit featuring Gast Trompeter Paolo Fresu
Booking-Bereich: Europa

triosence – Stories of Life

Mit über 25 Millionen Streams, ausverkauften Konzerten weltweit und gefeierten Alben zählt triosence seit Jahren zu den spannendsten Jazz-Formationen Europas. Nach ihrer großen internationalen „25 Jahre Jubiläumstour“ mit über 50 Konzerten veröffentlicht die Band am 3. Oktober 2025 ihr zehntes Album Stories of Life bei SONY Music Masterworks – und bringt dessen musikalische Tiefe und emotionale Vielschichtigkeit live auf die Bühne. Das begeistert nicht nur Kenner sondern auch jene, die mit Jazz bislang wenig anfangen konnten.

Stories of Life ist ein musikalischer Ausdruck zu der Erkenntnis, dass im Leben alles miteinander verwoben ist. Und so vereint triosence Jazz, Pop, Folk, Latin und World Music zu unverwechselbaren Klanggemälden – mit Melodien, die gleichermaßen berühren und im Ohr bleiben. Sie schenken uns damit anspruchsvolle, aber zugängliche Musik, voller Gefühl, Energie und Geschichten. Das neue Album ist ein musikalisches Porträt – eine Sammlung von Momentaufnahmen aus dem Leben. In jedem Stück erkundet das Trio um Bandleader Bernhard Schüler die Schönheit und Tragik alltäglicher Geschichten und verwandelt diese in betörend melodische, mitreißende Instrumentalkompositionen. Große Freude und tiefer Schmerz, scheinbar Banales und zutiefst Lebensveränderndes liegen dabei oft nah beieinander. Sie erzählen mit dem Album ganz persönliche Geschichten und setzten sie in Verbindung mit einem breiten Spektrum an musikalischen Impulsen.

Ihre Konzerte sind ein Feuerwerk aus virtuoser Spielfreude, stilistischer Vielfalt und emotionaler Tiefe: von besinnlich und nachdenklich bis hin zu groovig und mitreißend. Dabei begeistern sie ihr Publikum mit humorvollen Geschichten und Anekdoten des Bandleaders zu den Songs.

Biographie

Über triosence

Das Bandprojekt des Pianisten Bernhard Schüler existiert seit 1999, hat mehrere Besetzungen durchlaufen und besteht in der aktuellen Formation aus hochkarätigen Musikern, mit Tobias Schulte an den drums und Omar Rodriguez Calvo am Bass. Im Herbst 2025 erscheint ihr mittlerweile zehntes Album. Musikalisch und namentlich bezieht sich triosence (Wortschöpfung, abgeleitet von trio-essence) auf den Ansatz der Gleichberechtigung der Instrumente, nach Vorbild des US-Pianisten Bill Evans. In Japan zählt die Band seit ihrer Debüt-CD „First Enchantment“ zu den besten Jazz-Newcomern und „der Band die den Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat.“ (Swingjournal, Japan 2005). Musikalisch zeichnet sich die Band durch die Stärke und Klarheit ihrer Melodien aus. Zu einem hohen Grad lyrisch und poetisch bilden sie den Kern aller Kompositionen. In Kombination mit der stilistischen Bandbreite, die von Jazz über Fusion, Folk, Pop und Worldmusic reicht, definiert die Band dadurch einen ganz eigenen Stil, den sie selbst als „songjazz“ bezeichnet. Das begeistert nicht nur Kenner sondern auch jene, die mit Jazz bislang wenig anfangen konnten.

 

Bernhard Schüler (Piano & Komposition)

Bernhard Schüler, geboren am 1979 in Kassel, begann seine musikalische Ausbildung im Alter von 7 Jahren mit Klavierunterricht. Wenig später lernte er Klarinette und Saxophon.
Mit 15 Jahren begann er eigene Stücke zu komponieren und zu arrangieren. 1995 gründete er seine erste eigene Band (basar), in der er als Saxophonist, Bandleader und Komponist sehr erfolgreich war: Landes- und Bundessieger von „Jugend Jazzt“ 1996 und 1999. – Die gleichen Wettbewerbe gewann er dann mit triosence auch in den Jahren 2000 und 2001. Von 1996 bis 2000 war er Mitglied des Landsjugendjazzorchesters Hessen. Beim 2. Bundeswettbewerb „Jugend Jazzt“ wurde er aufgrund seines Klavierspiels mit einer Solistenförderung durch den Deutschen Musikrat ausgezeichnet. 2000 gewann er dann beim Solistenwettbewerb von „Jugend Jazzt“ den ersten Preis. Von 1999 bis 2006 studierte er bei Hubert Nuss, Hans Lüdemann und John Taylor Jazzklavier an der Hochschule für Musik Köln. 2004 absolvierte er seine Diplomprüfung und 2006 sein Konzertexamen an der Kölner Musikhochschule. Seine Songs haben zahlreiche internationale Songwettbewerbe gewonnen. Jüngst gewann er den internationalen Christmas Song Contest „The Next Holiday Classic“ in den USA. Seit Herbst 2017 lebt Bernhard Schüler wieder in Kassel.

 

Omar Rodriguez Calvo (Kontrabass)

Omar Rodriguez Calvo wurde 1973 in Matanzas, Kuba geboren. Im Jahr 1984 begann er sein Musikstudium (Klassische Musik, Kontrabass) am Konservatorium in Matanzas und studierte anschließend von 1988 – 1992 an der Hochschule für Musik (E.N.A – Escuela Nacional de Arte) und dem I.S.A (Instituto Superior de Arte) in Havanna Kontrabass, E-Bass, klassische Musik, Jazz und populäre Musik. Bereits mit 17 Jahren begann er mit Argelia Fragoso und später mit Carlos Maza und Ramon Valle zu spielen. Im Jahr 1994 zog er nach Hamburg. Seitdem hat er mit Künstlern wie Ramon Valle, den Hamburger Symphonikern, der NDR Bigband, Joe Gallardo, Matthias Höfs, Jenaer Philharmonie, Tingvall trío, Kurt Elling, Orlando „Maraca“ Valle, Nils Landgren, Horacio „El Negro“ Hernandez, Perico Sambeat, Ernesto Simpson, Roy Hargrove, Mike Stern, Omar Sosa, Jesse van Ruller, Gerardo Núñez, Chano Dominguez, Ulf Wakenius, Orange Blue, Anette Maiburg, der Formation Classica Cubana, der hr-Bigband (Parcifal Goes Habana) und triosence gespielt. Neben den drei ECHO Jazz und fünf Jazz Awards in Gold mit dem Tingvall Trio, dem HANS für die Produktion des Jahres 2011 erhielt er mit der Formation Classica Cubana einen ECHO Klassik. Weitere Nominierungen: ECHO Jazz 2015 und 2016 als Instrumentalist des Jahres national in der Kategorie Kontrabass/E-Bass.

 

Tobias Schulte (Schlagzeug & Perkussion)

Tobias ist am1982 in Hattingen geboren. Zehn Jahre später hat er angefangen, Schlagzeug zu spielen. Nach seinem Studium an der Los Angeles Music Academy hat er sein Hobby zum Beruf gemacht. Durch sein breites musikalisches Spektrum spielt Tobias mit zahlreichen Künstlern aus unterschiedlichen Genres wie z.B. Nils Landgren, Jean Louis Matinier, Edgar Knecht, Heino, Johnny Logan, Limahl, uvm. Seine Mitgliedschaft im Edgar Knecht Trio ließen ihn auf international renomierten Jazz- und Weltmusikfestivals spielen. Er gewann den hessischen und Bundes- Weltmusikpreis Creole. Zudem leitet Tobias eine Schlagzeugschule in Kassel, organisiert und leitet seit vielen Jahren die HR-Band für die Hessentagsaufzeichnungen und ist regelmäßig im Funk und Fernsehen zu hören bzw. zu sehen. Tobias Schulte ist Endorser von Ahead Armor Cases, Rohema Drumsticks und Evans Drumheads.

 

Über Trompeter Paolo Fresu

Paolo Fresu, Gewinner zahlreicher Auszeichnungen, Professor und Leiter verschiedener italienischer und internationaler Institutionen, ist in den letzten 30 Jahren weltweit mit den wichtigsten Namen der afroamerikanischen Musik aufgetreten. Er hat an über 350 Aufnahmen mitgewirkt, einige als Leader, andere als Sideman und wieder andere Projekte, bei denen sich ethnische Musik, Jazz, Weltmusik, zeitgenössische und alte Musik vermischen. Fresu ist künstlerischer Leiter des Berchidda-Festivals Time In Jazz und leitet seit 25 Jahren als Dozent die Jazz-Seminare in Nuoro (Sardinien). Außerdem ist er an der Produktion zahlreicher Multimediaprojekte beteiligt, arbeitet mit Schauspielern, Tänzern, Malern, Bildhauern und Dichtern zusammen und schreibt Musik für Film-, Dokumentar-, Video-, Ballett- und Theaterstücke. Fresu lebt zwischen Paris, Bologna und Sardinien. Sein einzigartiger Trompetensound gilt als einer der markantesten in der zeitgenössischen Jazzszene. Er wurde mit dem bedeutenden Ehrendoktortitel in Sozialpsychologie der Università Bicocca in Mailand, Italien, und dem historischen „Sigillo di Ateneo“ der Universität Urbino ausgezeichnet.

Rezensionen

„…die neuen Gesichter des deutschen Jazz“ stern

„wenn Bernhard Schüler (Piano), Omar Rodriguez Calvo (Bass) und Tobias Schulte (Drums) Musik machen, entführen Sie uns mit ihrem melodischen Spiel in außergewöhnliche poetische Klangwelten“ SWR2

„Seit mehr als 20 Jahren ist der Pianist Bernhard Schüler Mastermind des Ensembles triosence, er komponiert die Stücke mit dem gewissen Etwas, das so einzigartig in der deutschen Jazzszene ist. Auch für die Neuveröffentlichung hat er wieder 11 seiner kleinen Meisterwerke an einer Perlenkette aufgereiht.“ SWR2, CD der Woche

„Mit „Ambiguity“, einem schnellen Stück vom aktuellen Album, ging Triosence ins Konzert und stellte gleich unter Beweis, wie dynamisch, präzise und perfekt aufeinander eingespielt dies Formation ist.“ General-Anzeiger Bonn

„Wohlfühl-Jazz, der kunstvoll genug bleibt,…“ Schwäbisches Tagblatt

„Bei einem Konzert von „Triosence“ bringt man bei trübem Winterwetter etwas Sonne in die Seele. Und genug Sonne, nicht nur für die Ohren, gibt es mit dem neuen Album „Giulia“.“  MAZ

„[Man lechzt] nach einem solchen Feelgood-Album wie „Giulia““ kulturnews
„Mit ihrem neuen Album Giulia befinden sich die drei Musiker auf der Höhe ihrer Kunst.“ Jazzthetik

„Alle drei Musiker und ihr Gast Paolo Fresu machen Giulia zu einem Album, das Leichtigkeit und Transparenz im Klang auf ein neues Niveau hebt und eine Lebensfreude ausstrahlt, die man gerade in diesen Zeiten, aber eigentlich zu jeder Zeit gut gebrauchen kann.“ Jazzthetik

„ein lebensbejahendes Zeichen der Zuversicht, der Leichtigkeit, der Fülle. (…) In bester Pianotriomanier fließen die Stimmen von Piano, Bass und Schlagzeug gleichberechtigt ineinander, stets Melodie betont und in transparenter, heiterer Leichtigkeit.“Jazzpodium

„Das aktuelle Album des langlebigen Pianotrios um Mastermind Bernhard Schüler ist eine inspirierte Klangreise durch einige der schönsten Flecken Italiens und flutet melancholische Seelen hektoliterweise mit Optimismus. Aber nie auf Kosten der Qualität.“ Jazzthing

„“Giulia“ atmet Zuversicht und Leichtigkeit, erzeugt das Gefühl von körperlicher Nähe eines geliebten Menschen, von dem Glück, endlich wieder die Sonne zu sehen, einem Glas Rotwein in der Hand und grenzenlosem Optimismus.“ Jazzthing

„[Die Musik] umschmeichelt die Seele“ Piano NEWS

„Die Kompositionen, die das Trio selbst als „Songjazz“ verstanden wissen will, tauchen stets in warme Melodien ein.“ STEREO

„[…] wunderbar, perlende, nur scheinbar leichte, aber immer leichtfüßige Musik wie eine Sommerbrise[…]drums&percussions

„Sie zelebrieren ganz hemmungslos das Dolce Vita.“ Fono Forum

„Triosence unter der Leitung des deutschen Pianisten Bernhard Schüler sind eines der führenden Klaviertrios in Deutschland – sie spielen exzellenten modernen Jazz mit einem ausgeprägten cineastischen Touch – Schüler ist ein sehr sympathischer Frontmann sowie Musiker und der Bassist Omar Rodriguez Calvo einer der besten europäischen Bassisten, die es zur Zeit gibt.“  Jazzwise

Pressetexte

triosence – Stories of Life

Mit über 25 Millionen Streams, ausverkauften Konzerten weltweit und gefeierten Alben zählt triosence seit Jahren zu den spannendsten Jazz-Formationen Europas. Nach ihrer großen internationalen „25 Jahre Jubiläumstour“ mit über 50 Konzerten veröffentlicht die Band am 3. Oktober 2025 ihr zehntes Album Stories of Life bei SONY Music Masterworks – und bringt dessen musikalische Tiefe und emotionale Vielschichtigkeit live auf die Bühne.

Stories of Life ist ein musikalischer Ausdruck zu der Erkenntnis, dass im Leben alles miteinander verwoben ist. Und so vereint triosence Jazz, Pop, Folk, Latin und World Music zu unverwechselbaren Klanggemälden – mit Melodien, die gleichermaßen berühren und im Ohr bleiben. Sie schenken uns damit anspruchsvolle, aber zugängliche Musik, voller Gefühl, Energie und Geschichten. Das neue Album ist ein musikalisches Porträt – eine Sammlung von Momentaufnahmen aus dem Leben. In jedem Stück erkundet das Trio um Bandleader Bernhard Schüler die Schönheit und Tragik alltäglicher Geschichten und verwandelt diese in betörend melodische, mitreißende Instrumentalkompositionen. Große Freude und tiefer Schmerz, scheinbar Banales und zutiefst Lebensveränderndes liegen dabei oft nah beieinander. Sie erzählen mit dem Album ganz persönliche Geschichten und setzten sie in Verbindung mit einem breiten Spektrum an musikalischen Impulsen.

Ihre Konzerte sind ein Feuerwerk aus virtuoser Spielfreude, stilistischer Vielfalt und emotionaler Tiefe: von besinnlich und nachdenklich bis hin zu groovig und mitreißend. Dabei begeistern sie ihr Publikum mit humorvollen Geschichten und Anekdoten des Bandleaders zu den Songs.

Die Musik von triosence zeichnet sich neben der Gleichberechtigung der Instrumente vor allem durch die Stärke ihrer Melodien aus. Eine Eingängigkeit, die niemals banal oder gar einfältig daherkommt, sondern durch ihre klare Struktur und Schönheit in die Tiefe der Musik abtauchen lässt und dem Hörer viel Raum für Emotionen, Gedanken, gar Träume schenkt.