„Das Einfache kompliziert zu machen ist alltäglich; das Komplizierte einfach zu machen, fantastisch einfach, das ist Kreativität.“
Diese Worte des legendären Bassisten/Komponisten Charles Mingus sind ein Leitfaden für Little Big, das Quartett um den Pianisten Aaron Parks. Die neue Aufnahme der Band, „Little Big II: Dreams of a Mechanical Man“, kommuniziert mit einer Klarheit und Einfachheit, die ihre eigentliche Tiefe verrät. „Ich möchte einen Zauber erzeugen“, erklärt Parks, „dich in eine Trance versetzen, in der du denkst, dass du weißt, wohin du gehst, und dich dann an einen unerwarteten Ort bringen, fast ohne zu merken, wie du dort hingekommen bist.“ Diese neue Musik setzt die Kultivierung einer musikalischen Sprache der Band fort, die kreative improvisierte Musik mit eher groove-zentrierter Musik – Electronica, Indie-Rock, HipHop und Psychedelia – verbindet, aber ohne eine Spur von aufgesetzter „Fusion“ oder dem Gefühl, dass die Musik aus unterschiedlichen Stilen zusammengeschustert wurde. Vielmehr fühlt sie sich nahtlos integriert an, ganz aus sich selbst heraus.
„Dreams of a Mechanical Man“ ist die zweite Veröffentlichung von Little Big auf Ropeadope Records, aufgenommen nach mehr als zwei Jahren Tournee für Parks, Gitarrist Greg Tuohey, Bassist David „DJ“ Ginyard und Schlagzeuger Tommy Crane. Ein Hauptunterschied dieses neuen Albums ist laut Parks, dass „die Band heute als ein einziger Organismus agiert. Bei der ersten Platte ging es um die Melodien und die Ästhetik. Dieses Album behält diesen Fokus bei und fängt auch die Chemie ein, die wir auf der Straße entwickelt haben, die Art und Weise, wie sich diese Band fühlt, wenn sie im Moment Musik macht.“
Little Big von 2018 war selbst eine Art Fortsetzung von Parks‘ gefeiertem Blue-Note-Debüt Invisible Cinema, einer Aufnahme von 2008, die den Komponisten und Pianisten in den Mittelpunkt des Gesprächs über die Entwicklung des Jazz im neuen Jahrhundert stellte. Mit „Dreams of a Mechanical Man“ erkundet Parks weiterhin die Möglichkeiten, wie die Musik eine Stimme finden kann, die Einflüsse aus der populären Musik, der Jazztradition, der klassischen Komposition und folkloristischen Liedern einbezieht – Ideen, die jetzt ihren bisher überzeugendsten und reifsten Ausdruck finden, da Songwriting, Performance und Produktion auf überraschende Weise zusammenkommen.
„Der Pianist Aaron Parks ist einer der spannendsten Repräsentanten der jungen amerikanischen Jazzszene.“– br-Klassik
„Lieder ohne Worte, die mehr erzählen als manch opulentes Songbook, das ist die Musik von Aaron Parks. Die subtile Botschaft, die er übermittelt, ist die Vision einer friedvolleren Gesellschaft.“ – SWR2
“ (…) zupackend perlende Pianopower, selbstbewusst klar auftrumpfende Gitarrenlinien und wieselflinke aktuelle Drumbeats. Das atmet gestalterische Freiheit (…)“ – Rondo Magazin
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