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Tim Allhoff

Jazz
  • Tim Allhoff
    Piano
  • also available with string quartet
Booking-Bereich: weltweit

Tim Allhoff zählt seit vielen Jahren zu einem der wichtigsten Pianisten der deutschen Szene. Er wurde im Laufe seiner Karriere unter anderem mit dem ECHO Jazz und dem Neuen Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet. Allhoff veröffentlichte acht Alben unter eigenem Namen, war als Arrangeur für viele namenhafte Künstler tätig und komponierte Musik von Streichquartett bis Symphonieorchester. Allhoff spielte/arrangierte/arbeite mit/für Larry Grenadier, Nils Wülker, Jeff Ballard, Robbie Williams, Fatma Said, Jules Buckley, Vision String Quartet, Konzerthausorchester Berlin, Filmorchester Babelsberg…

Nun kündigt er mit großer Vorfreude die Veröffentlichung seines neuen Albums an, das am 06. Oktober 2023 bei Neue Meister / Edel Kultur erscheinen wird. Es ist ein faszinierendes Werk, welches die Grenzen zwischen den Genres erneut verwischt und den Hörer zu einer musikalischen Reise einlädt. Es trägt den Titel „Silence Is Something You Can Actually Hear“.

SILENCE IS ACTUALLY SOMETHING YOU CAN HEAR ist das neunte Album, welches Tim Allhoff unter eigenem Namen veröffentlicht. Es spannt den Bogen von klassischen Stücken wie Bach oder Grieg, hin zu Singer-Songwriter-, Jazz-, und Pop-Covern und enthält natürlich auch neue Kompositionen des Pianisten. Alle Werke eint eine warme, mystische Ruhe. Tim Allhoff eröffnet mit seinem neuen Album eine unfassbar fesselnde Klangwelt und folgen wir seiner Einladung dieser musikalischen Stille zu lauschen, dann werden wir in uns vielleicht eine ganz eigene innere Welt entdecken.

Biographie

Tim Allhoff (geboren 1980 in Augsburg) ist ein deutscher Pianist, Komponist und Arrangeur. Er erlernte das Klavierspiel autodidaktisch von Kindesbeinen an und schloss später ein Jazz-Pianist Studium am Richard-Strauss-Konservatorium ab. Er veröffentlichte acht Alben unter eigenem Namen, war als Arrangeur für viele namhafte Künstler tätig und komponierte Musik von Streichquartett bis Symphonieorchester.

2006 2.Platz beim Münchner Gasteig Wettbewerb
2009 Album „Prelude“ (ausgezeichnet mit dem ECHO)
2010 Neuer Deutscher Jazzpreis
2012 Album „Hassliebe“ (ausgezeichnet mit dem ECHO)
2013 Verleihung des Bayerischen Kunstförderpreis
2014 Album „Kid Icarus“
2015 Album „Lovebox Sessions“
2017 Album „There Will Be Light“
2019 Nominierung für den Deutschen Musikautorenpreis
2019 Album „Lepus“
2020 Album „Sixteen Pieces for Piano“
2022 Album „Morla“

Tim Allhoff spielte/arrangierte/arbeitete mit/für Larry Grenadier, Jeff Ballard, Robbie Williams, Fatma Said, Jules Buckley, Vision String Quartet, Nils Wülker, Konzerthausorchester Berlin, Filmorchester Babelsberg, Philharmonie München…

Rezensionen

Zum neuen Album „Silence Is Something You Can Actually Hear“:

„Allhoff wandelt an der Grenze zwischen Jazz und Klassik. Und so wirkt es ganz und gar organisch […] Diese Mischung lässt sich überaus leicht hören und macht den Charme des Albums aus.“ – Stern

„Tim Allhoff hat sein Album mit kontemplativer Klaviermusik nach einem Zitat aus einem Roman von Haruki Murakami benannt: „Silence Is Something You Can Actually Hear“ – „Für alle, die eine akustische Atempause brauchen.“ – Stern

„Mit »Silence Is Something You Can Actually Hear« widmet sich der Pianist Tim Allhoff einem Thema, das in der heutigen Zeit zu kurz kommt: der Stille.“ – GALORE, Album der Woche

„nicht in stilistische Lager getrennt, sondern von klassischen Intarsien und wogenden eigenen Klavierfiguren bestimmt“ Jazzthing

„[er findet sich] in einer Musik zwischen den Klangwelten wieder, die den Esprit der Improvisation in ruhig schillernde Sphären überführt.“ – AUDIO+stereoplay, Jazz-CD des Monats

„eine fesselnde Klangreise durch die unterschiedlichsten Genres […] Anregend und verzaubernd!“ inMusic

„[…] er spielt perfekt und mit seinem je eigenen Tempo. Mit seinem schönen Album spricht er nicht nur Klassik- oder Jazzfans an, sondern all diejenigen, die für die Musik nicht sterben, sondern sie erleben wollen.“ – Der Kulturblog

Älter:

“ […] Aufstieg in die Königsklasse der Solo-Pianisten” Süddeutsche Zeitung

“Intelligente Musik für die Massen” Die Zeit

“Manch eine Musik scheint Tausende Jahre alt zu sein, alle Weisheit der Welt in sich zu tragen und eine Waffe gegen jede Art von Krieg zu sein. Dass Menschen überhaupt welche führen, scheint absurd beim Hören von Tim Allhoffs Klavierspiel.” Welt am Sonntag

“Ein Höhenflug ohne Absturz” JazzThing

“perlend sangliche Pianistik” Jazzthetik

“Hier eine kaum hörbare Verzögerung im Fluss der Töne, dort ein überraschender Einwurf aus dem improvisatorischen Gefühl des Augenblicks – und schon ist man von einem betörenden Wohlklang umfangen, der aber nirgends die Grenze zum Sentimentalen überschreitet” Neuburger Rundschau

Der Donaukurier zur Konzertreihe im Neuburger Birdland mit unter anderem Craig Taborn, Jacky Terrasson, Emmett Cohen, uvm.: “Sie alle gehören zur Weltspitze. Und nun auch noch Tim Allhoff, der auf einem guten Weg dorthin ist. Wie all die anderen gibt auch er auf seine ureigenste Weise seine musikalische Visitenkarte ab und wie in all den anderen Fällen ist das Publikum hingerissen. – Kein Wunder bei einem Musiker, der einen zwei Stunden lang dermaßen in seinen Bann zieht.”

„Geschichtenerzähler am Flügel mit Charme, Herzenswärme und in musikalischer Hinsicht mit einem enormen stilistischen Background.“ –  Donau Kurier

“zwischen freestyligen Arrangements, Jazz-Einlagen und klassischen Momenten. (…) Ein Album, das man in Ruhe genießen sollte! inMusic

“Allhoff berührt durch seine Musik und weckt Emotionen zwischen Klassik und Jazz” SCHALL

„Ein Tastenkünstler, der das Beste aus den entlegenen Welten in zehn Fingern vereint.” Augsburger Allgemeine

“Allhoff ist längst auf einem neuen Level seiner Ausdruckskraft angelangt.” Augsburger Allgemeine

“Tim Allhoff legt mit seinem achten Album MORLA einen musikalischen Meilenstein vor der einmal mehr sein kompositorisches wie technisches Können am Klavier unterstreicht” Die Rheinpfalz

Pressetexte

Pianist Tim Allhoff kündigt mit großer Vorfreude die Veröffentlichung seines neuen Albums an, das Ende dieses Jahres erscheinen wird. Es ist ein faszinierendes Werk, welches die Grenzen zwischen den Genres erneut verwischt und den Hörer zu einer musikalischen Reise einlädt. Es trägt den Titel „Silence Is Something You Can Actually Hear“.

KANN MAN STILLE WIRKLICH HÖREN?
Tim Allhoff behauptet das, zumindest deutet es der Titel seines neuen Albums SILENCE IS SOMETHING YOU CAN ACTUALLY HEAR an.

Es ist nicht das erste Mal, dass er sich mit einem Albumtitel auf ein Buch bezieht. Bei MORLA, seiner letzten Veröffentlichung, war es Michael Endes „Unendliche Geschichte“ und für sein aktuelles Album ist es ein Zitat aus „Kafka on the Shore“, einem Roman des japanischen Autors Haruki Murakami. „Murakamis Satz passte einfach perfekt zu dem, was ich aussagen wollte.“ erklärt Tim Allhoff. Der Roman ist eine Geschichte zweier verschiedener Welten, dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein und führt aus der realen Welt hinein in das eigene Innere. Tim Allhoff nimmt die Thematik der inneren Einkehr meisterlich in seiner Musik auf und lädt dazu ein, die Augen zu schließen und wirklich zuzuhören. Es geht ihm darum, einen Gegenpol zur immer lauteren und schnelleren Welt zu schaffen, im Moment zu verweilen, getragen von atmosphärisch melancholischen Klängen in die eigene innere Welt einzutauchen.

Seine Eigenkomposition KANON spiegelt dies in besonderer Weise wider. Ihr wohnt eine Art meditative Stimmung inne, die ihre Wirkung nicht verfehlt. „Als ich begann für dieses Album zu schreiben, wurde mir schnell klar, dass ich Werke präsentieren wollte, die eher kontemplativ sind und ihre Energie aus der Ruhe schöpfen. Die Welt um uns herum wird von Tag zu Tag noch schneller und lauter – es scheint oft so, als ob keine Zeit mehr ist, im Moment zu verweilen und wirklich zuzuhören.“ Der Münchener, der sich selbst als Grenzgänger bezeichnet, setzt sich wie selbstverständlich über Genrekonventionen hinweg und kreiert eine vorurteilsfreie, faszinierende Klangwelt. Im Opener des Albums, Edvard Griegs ARIETTA, improvisiert er frei über die harmonische Struktur des Stücks und schafft problemlos Platz für zwei Welten, der klassischen und der des Jazz. Es verschwimmen die Grenzen zwischen den Genres – wie in Murakamis Roman die Grenzen zwischen Realität und Traum.

Die Arbeit mit Streichern oder Bläsern ist für Tim Allhoff, der als Arrangeur und Auftragskomponist bereits für viele verschiedene Besetzungen geschrieben hat, nichts Neues. Darum ist es auch wenig verwunderlich, dass sich auf diesem Album nicht ausschließlich Soloklavierstücke finden, sondern mit Musikern der Vienna Morphing Soloists und dem SIGNUM Saxophonquartett fantastische Gastmusiker/innen zu hören sind.

Für die berührende Bearbeitung von Henry Purcells DIDO’S LAMENT begleitet ihn das Streichquartett, ebenso bei Theo Mackebens SCHLUMMERLIED, Sibylle Baiers I LOST SOMETHING IN THE HILL oder seiner Version des Depeche Mode Klassikers ENJOY THE SILENCE, dessen Titel so wunderbar die Botschaft des ganzen Albums widerspiegelt. Das Quartett kommt außerdem noch einmal bei Allhoffs Eigenkomposition PRISMA zur Geltung. Ein weiterer Albumgast ist das bekannte SIGNUM Saxophonquartett, gefeatured auf Allhoffs wunderschöner Komposition KANON. „Ich habe mich außerordentlich über die Zusammenarbeit mit den „SIGNUMS“ gefreut“, schwärmt Allhoff. „Die vier haben die meditative, fragile Stimmung der Komposition einfach perfekt zum Ausdruck gebracht.“

SILENCE IS ACTUALLY SOMETHING YOU CAN HEAR ist das neunte Album, welches Tim Allhoff unter eigenem Namen veröffentlicht. Es spannt den Bogen von klassischen Stücken wie Bach oder Grieg, hin zu Singer-Songwriter-, Jazz-, und Pop-Covern und enthält natürlich auch neue Kompositionen des Pianisten. Alle Werke eint eine warme, mystische Ruhe. Tim Allhoff eröffnet mit seinem neuen Album eine unfassbar fesselnde Klangwelt und folgen wir seiner Einladung dieser musikalischen Stille zu lauschen, dann werden wir in uns vielleicht eine ganz eigene innere Welt entdecken.

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