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Emil Brandqvist Trio

Jazz, Pop
  • Emil Brandqvist
    Drums
  • Tuomas Turunen
    Piano
  • Max Thornberg
    Bass
Booking-Bereich: weltweit außer Schweden und Finnland

Das Geheimnis dieses Trios liegt dabei in der raren Gabe, einen ganz eigenen Sound entwickelt zu haben, der geprägt wird durch die filigranen Klangmalereien von Namensgeber Emil Brandqvist am Schlagzeug und den mal sensibel dahingetupften, mal rasant rollenden Neo-Klassizismen des finnischen Pianisten Tuomas A. Turunen. Die stoisch treibende Kraft im Kontrabass-Spiel von Max Thornberg verleiht dem Trio dabei einen unverwechselbaren Körper. Wie gewohnt zeichnet sich für die meisten Kompositionen Emil Brandqvist verantwortlich, aber es ist schon gute Tradition, dass der in Südfrankreich lebende Tuomas A. Turunen auch kompositorisch mitwirkt.

Biographie
Emil Brandqvist ist Schlagzeuger, Komponist und Bandleader. Er lebt in Göteborg/Schweden und hat  dort an der Academy of Music and Drama studiert. Er engagiert sich in vielen verschiedenen Musik-Projekten sowohl als Schlagzeuger als auch Komponist. Die Inspiration für seine Kompositionen entnimmt er oft der schwedischen Natur. Emil komponiert auch Musik für Filme (Fiktion und Dokumentation). Für das Album SEASCAPES wurde er für den ECHO Jazz 2016 als „Instrumentalist des Jahres, international Drums/Percussion“ nominiert.
Tuomas A. Turunen ist preisgekrönter finnischer Jazzpianist, bekannt als Solokünstler und als Mitglied verschiedener  Nordic Jazz-Gruppen, vor allem aber im Emil Brandqvist Trio.
Nach seinem Studienabschluss an Musikakademie in Göteborg, wo er mit der Jazz Scholarship of Royal Swedish Academy gefördert wurde, ging er nach Frankreich. 2010 erhielt er den Preis der Montreux Jazz Festival’s piano competition. Toumas war bereits von diversen int. Festivals wie z.B. Jazz à Dakar eingeladen.
Max Thornberg ist in Halmstad, Schweden geboren. Seine musikalische Ausbildung konnte er an der  Royal College of Music in Stockholm absolvieren und lebt auch dort. Seitdem ist er ein gefragter Kontrabasspieler in verschiedenen schwedischen Jazz-Formationen, die in Skandinavien und Deutschland touren.
Rezensionen

„auf den ersten Schlag angenehm, den skandinavischen Jazz jenseits aller Stereotypen aus jeder Note atmend“ – Jazzthetik

Promoergebnisse zum aktuellen Album „Entering The Woods“:

„eine aufregende Platte“ 3Sat Kulturzeit

„Die Musik […] verkörpert vielleicht so etwas wie einen skandinavischen Idealklang, der beim internationalen Jazzpublikum bestens ankommt.“ Jazzthing

„einer der lyrischsten Schlagzeuger seiner Generation“ Jazzthetik

„Ein geniales Arrangement mit Polyphonie und eleganten Grooves auf einem Level, das man von Koryphäen wie Bob James kennt“ Jazzpodium

„Die vorwiegend eigenen Kompositionen […] gleichen Musikminiaturen aus einer Verbindung von Jazz und Klassik, populär und erinnerbar. [Die Tonfolgen wirken] klar konzipiert, machen die Stücke unangreifbar und wirken zuweilen erratisch. Passagen lassen an John Lewis, Jacques Loussier und Esbjörn Svenssons E.S.T denken.“ Jazzpodium

„ […] Brandqvist [ist] mehr als ‚nur‘ ein Begleiter, [er ist der] Takt- und Pulsgeber für das im Mittelpunkt stehende Klavier. Biegsam, geschmeidig, melodiös, kultiviert und voller raffinierter Ideen gestaltet er das Geschehen und treibt es voran.“ HNA

„Das ergibt in der Summe eines der atemberaubendsten Alben des noch jungen Jahres in diesem Genre, bei dem man sich ein wenig fühlt wie Alice im Kaninchenbau – Jazzdrumming und vieles mehr at its best und daher ausdrücklich empfohlen!“ drums&percussion

„Perfekt aufeinander eingespielt, handwerklich über jeden Zweifel erhaben und ebenso melodiös wie zugänglich.“ Westzeit

„Max Thornberg am Kontrabass spielt das Motiv mit, hängt rhythmische Verzierungen in die Lücken der Melodie, um sie allmählich in ein Bass-Solo hinübergleiten zu lassen. Tuomas Turunen spielt den Flügel sehr zart und poetisch, er klingt oft glockenhell. Emil Brandqvist ist mit seinen Drum-Parts immer nah am Piano, das in den oft filmmusikartigen Kompositionen die Erzähler-Rolle hat. Er setzt mit seinen Trommeln Spitzen auf die Melodien, steuert, wie treibend oder sanft gleitend die Grundstimmung gerade ist.“  Donau Kurier

„Mit bildhübschen Songs wie „From Now On“ betritt „Entering The Woods“, das fünfte Werk seines Trios mit Auftritten von Akkordeon und Flügelhorn, einen Wald ohne böse Träume und bleibt dem Markenkern treu: warme, wenig abgegriffene Lyrik, enges Interplay“ Stereo

„Die Einspielungen des Trios (…) sind einfach traumhaft schön. Mit „Entering The Woods“ erscheint nun das fünfte Album des Trios, das einen mit seinem atmosphärisch filigranen Piano Jazz und seinen wunderbaren Klangfarben geradezu verzaubert.“ InMusic

„Eine der aufregendsten Platten des noch jungen Jazz-Jahres!“ Kulturnews

„Es ist ein ungetrübter Genuss, diese 13 Stücke zu hören“ Kölner Express, 5 Sterne

Promoergebnisse „Within A Dream“:

„Drei Musiker, drei Instrumente und ein purer Sound. […] Within A Dream setzt auf filigrane Klangmalereien und nordische Melancholie.“ 3Sat Kulturzeit

„Manchmal singt das Klavier regelrecht. Ganz so, als wiege es leis und sachte ein Kind in den Schlaf – mit einer ganz schlichten, reduzierten Melodie. Dann wieder liegt in der Musik des Emil Brandqvist Trios so ein Vorwärtsstürmen, so eine raumgreifende Unruhe, dass der ganze Raum zu vibrieren scheint. Auch auf seinem vierten Album „Within A Dream“ bildet der schwedische Schlagzeuger Emil Brandqvist zusammen mit dem aus Finnland stammenden Pianisten Tuomas A. Turunen und dem Bassisten Max Thornberg eine überaus homogene Einheit. Kontemplative Ruhepole und rhythmische Finessen ergänzen sich nahezu perfekt.“ Stern

„Einfach nur traumhafte Musik“ Jazzthing

„Gewandet in eine raffinierte Ästhetik der Schlichtheit und des Understatements, die allerdings nie unter Spannungsabfällen in Narration und Dramaturgie leidet, gelingt dem Trio auch auf „Within a Dream“ wieder eine Musik voll lyrischer Feinnervigkeit, unmissverständlicher Klarheit und Eleganz. […] Die Ausgestaltung eines in sich stimmigen Klangbildes in Kombination mit wunderschönen Melodien scheint für den schwedischen Schlagzeuger und seine Kollegen des vorrangige Ziel ihrer künstlerischen Bestrebungen zu sein. Mit „Within a Dream“ kommen sie diesem Ideal jetzt so nah wie nie.“ Jazzpodium

„Emil Brandqvists flächig-klangorientiertes Schlagzeugspiel tut ein Übriges und fügt eine weitere Zutat hinzu, von der ein Großteil der Musik der drei Nordmänner lebt: Atmosphäre. Und die verleiht dem Trio sein Alleinstellungsmerkmal: das eigentümlich sinfonische Gepräge.“ Jazzthetik

„Klangtipp des Monats“ AUDIO

Promoergebnisse „Falling Crystals“:

„Sie sind wahre Klangmaler“ 3Sat Kulturzeit

„Wieder gelingt es den drei Musikern, ganz simple Ideen zu Stücken von zerbrechlicher Schönheit und Anmut zu formen.“ Stern

„Seine klangmalerischen Landschaftsbilder entwickeln einen fast hypnotischen Sog.“ Gong, HörZu

„Dem Schlagzeuger Emil Brandqvist gelingt mit seinem Jazz-Trio nun bereits zum dritten Mal ein gar nicht mal so einfaches Kunststück: hinreißend schöne, cineastisch ausgreifende Melodien zu schreiben und zu spielen, ohne in den Kitsch-Abgrund zu stürzen.“ Focus Online

„Die feinen Eiskristalle auf der Haut kann man schier körperlich spüren.“ SWR2

„In der Tat ist Emil Brandqvists Musik hell und licht, lebendig und aufgeweckt. Die Melodien sind meistens eingängig wie Volkslieder, lösen sich dann aber in kräftigen Improvisationen auf. […] seine Musik lässt lächeln, macht gute Laune, so als ob die Sonne schiene. Perfekt für den Frühling.“ Deutschlandradio Kultur

„Auch Picasso wäre begeistert.“ Kulturnews

„Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn die mit überaus liedhaften Qualitäten ausgestatteten Grundmelodien der Stücke, die sich mit einer kunstvoll ziselierten Fell- und Beckenarbeit zu wahrhaft pittoresken Klangpoemen verschränken, nicht bewegen sollten. Ihnen wohnt eine ähnlich irisierende Kraft und Intensität inne, wie sie beispielsweise Erik Saties ‚3 Gymnopédies‘ oder Mauro Giullianis “Pièces faciles et agréables‘ besitzen. Wundershöne freigeistliche und anrührende Musik und ein gewichtiges Plädoyer für eine sinnhafte Reduktion der Töne ohne damit einhergehenden Substanzverlust.“ Jazzpodium

„[…] dieses Album unterstreicht die herausgehobene Rolle skanisnavischer Musiker im derzeitigen Jazz.“ Westzeit

„Falling Crystals […] darf als Meisterwerk betrachtet werden.“ jazzdrummerworld.de

„Wer Jazz Trios mag, sollte sich auch das neue Album „Falling Crystals“ des Emil Brandqvist Trios anhören. Der Göteborger Schlagzeuger Brandqvist schrieb den Großteil der Musik auf dieser bemerkenswert klangvollen und schönen Platte. Begleitet wird er vom finnischen Pianisten Tuomas Turunen, der mit seinem poetischen und flotten Spiel beeindruckt. Max Thornberg spielt Bass. Keiner sticht heraus, alle beeindrucken.“ Dagbladet, Norwegen

Live Reviews:

„Emil Brandqvist und seine beiden agilen Kollegen (…) gestalten einen durchaus eigenwilligen unverkennbaren Personalstil. Dies liegt vor allem am Leader, der sein Drumming geradezu melodisiert, mit hinreißender Sensibilität und Technik, einen permanenten Fluss an Klangfarben, vielschichtigen Beats und filigranen Mustern, schafft.“ Badische Zeitung

„Das Trio um den Schlagzeuger Emil Brandqvist […] bewies einmal mehr die herausragende Stellung des skandinavischen Jazz‘ mit seinem feinsinnigen Spiel, das sich zu enormen Klangballungen steigern konnte.“ Die Rheinpfalz

„Mehr Wohlfühlatmosphäre geht nicht. Mehr Spielfreude auch nicht: Die drei Jungs vom Emil Brandqvist Trio und das jazzliebende Publikum im ausverkauften Pferdestall gingen am Samstagabend eine magische Verbindung ein. […] Zum Schluss: Standing Ovations, zwei Zugaben und glückliche Gesichter auf und vor der Bühne.“ Stader Tageblatt

„Es ist atemberaubend, wieviel Struktur, wieviel Komplexität aus nur drei Instrumenten gezaubert werden kann. Dabei steht es dem Hörer frei, ob er konzentriert einem der drei Meister aus Schweden folgt, oder sich entspannt zurücklehnt und das Gesamtwerk intuitiv erfasst – beides funktioniert. Es ist Musik, die, ohne aufdringlich zu sein, die ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Die süße Melancholie von Stücken wie „Guds Gröna Änga“ nimmt den Hörer nicht gefangen, sie verführt ihn. Man muss nicht Jazzfan sein, um die Musik dieser drei Nordlichter zu lieben.“  WAZ

„Turunen zauberte mit den Tasten, Thornberg strich und zupfte den Kontrabass brillant und Brandqvist bewies am Schlagzeug seine beeindruckende Vielseitigkeit. Die Zuschauer waren absolut begeistert.“ Wetzlarer Neue Zeitung

“Die ebenso melodisch schöne wie ungemein energiegeladene Musik versetzte das Publikum in eine fast zauberhafte Stimmung. […] Bildschöne und glasklare Klänge sind das Ergebnis und eine Musik, der man sich mit größtem Vertrauen emotional hingeben und dann von ihr mitnehmen lassen kann.“ Gießener Anzeiger

Promoergebnisse „Seascapes“:

„Neulich wieder Bahn gefahren. Grüne Wälder zogen vorbei und graublaue Seen. Irgendwann ging die Sonne unter und tauchte die Landschaft in Gold. Aus den Kopfhörern erklang das neue Album von drei Musikern aus Schweden und Finnland. Das Emil Brandqvist Trio macht auf seinem zweiten Album „Seascapes“ magische Musik: Erinnerungen an Eric Satie, an Harmonien aus Folk und Pop. Schwerelose Melodien und virtuoser Spaß, Filmmusik im Breitbandformat und Kammerspiel, süße Melancholie, Gedanken an die Liebe, Heimweh und Sehnsucht nach dem Meer – alles auf einer CD. Selten beim Bahnfahren so glücklich gewesen.“ STERN

„Eines der zurzeit besten Europäischen Piano Jazz Trios.“ Focus

„Ob die Musik dieses Ensembles […] Jazz genannt werden sollte oder anders, bleibt dem Hörer überlassen. Gut ist sie allemal.“ Spiegel Online

Live Reviews:
„Einfach schön. […] Zum guten Schluss frenetischer Applaus und Jubelrufe.“ Westfälische Nachrichten

„Besinnliches wechselt heiter mit Rhythmuspassagen ab, Turunen zaubert an den Tasten, Thornberg zupft den Bass virtuos, Brandqvist holt alles aus seinem Schlagzeug heraus. Großer Beifall. […] Der tosende Applaus lockt sie zurück auf die Bühne […].“ WAZ

Promoergebnisse „Breathe Out“:
 „Die Rolle des Schlagzeugers im Jazz ist normalerweise klar definiert: Er liefert das rhythmische Fundament und agiert im Hintergrund der Bühne, im Rampenlicht steht er fast nie. Und das, obwohl viele Trommler auch Bandleader und hervorragende Komponisten sind. Wie zum Beispiel der schwedische Schlagzeuger Emil Brandqvist.  Emil Brandqvist unterhält ein eigenes Jazztrio mit Klavier, Bass und Schlagzeug, hat aber seine neue CD „Breathe Out“ mit gleich zwei kleinen Ensembles aufgenommen. Sein eigenes Trio wird dabei durch ein klassisches Streichquartett ergänzt, was die klanglichen Ausdruckmöglichkeiten deutlich vergrößert. Emil Brandqvist nimmt sich bei seinen Kompositionen die Freiheit, munter zwischen Jazz, Folk und Pop zu wandeln.“ CD der Woche auf WDR3

CD der Woche HR2

CD der Woche MDR Figaro

„sehr schönes Album mit feiner Melancholie und einnehmender Melodik“. DLF Deutschlandfunk, DLR Köln

„Elf zarte Stücke, die prickelnde Gänsehaut initiieren.“ Jazzthing

„[…] Geschmackvoll und lebendig versteht es der Schwede, in seinen Kompositionen die Genres Folk, Pop und Jazz miteinander zu verschmelzen – und Trio und Quartett zu vereinen. […]“ Mittelbayerische Zeitung

„Ein perfektes Herbstalbum und ein starkes Plädoyer für den Mut zur Melodie.“ Stuttgarter Nachrichten

Pressetexte

„Entering The Woods“/Skip Records – Release Februar 2020

Das Warten hat ein Ende: Album Nr. 5 des Emil Brandqvist Trios „Entering The Woods“ ist fertig. Die Formation gehört sicher zu den wenigen Piano Trios weltweit, die sich im Lauf der letzten Jahre durch die beständige Weiterentwicklung ihres eigenständigen und wiedererkennbaren Bandsounds eine Kontinente umspannende Zuhörerschaft erspielt haben. Mehr als zehn Millionen Streams für die Single „I Miss You“ haben sie in die vorderste Reihe katapultiert, in Nordamerika sind es die ganz zuhörerstarken Playlisten auf denen sie auftauchen, in Japan sind sie auf unzähligen Compilations als Paradebeispiel für skandinavischen Jazz verkoppelt, und in Deutschland erreichte ihr letztes Album die No.3 der Jazzcharts. ECHO Nominierungen und das Erscheinen auf der Longlist der Deutschen Schallplattenkritik waren weitere Indizien für ihre große Akzeptanz und zuletzt begeisterten sie nicht nur auf vollen Clubtourneen sondern auch auf großen deutschen Jazz- und Klassikfestivals wie Movimentos Wolfsburg, Palatia Jazz / Rheinland Pfalz, Elbjazz Hamburg, dem Beethovenfest in Bonn oder Jazz Baltica an der Ostsee.  Anlässlich eines Auftritts im Kulturmagazin „Aspekte“ im ZDF kündigte man sie als „die schönsten Blume des Piano Trio Genres“ an.
Das Geheimnis dieses Trios liegt dabei in der raren Gabe, einen ganz eigenen Sound entwickelt zu haben, der geprägt wird durch die filigranen Klangmalereien von Namensgeber Emil Brandqvist am Schlagzeug und den mal sensibel dahingetupften, mal rasant rollenden Neo-Klassizismen des finnischen Pianisten Tuomas A. Turunen. Die stoisch treibende Kraft im Kontrabass-Spiel von Max Thornberg verleiht dem Trio dabei einen unverwechselbaren Körper. Wie gewohnt zeichnet für die meisten Kompositionen Emil Brandqvist verantwortlich, aber es ist schon gute Tradition, dass der in Südfrankreich lebende Tuomas A. Turunen auch kompositorisch mitwirkt.
Getupfte Schlagzeugakzente und üppige Pianoharmonien, die Noten perlen geradezu über dem ebenso voluminösen wie dezenten Bass, Klänge, die einen zum Träumen und Bildern nachspüren einladen. Dem Emil Brandqvist Trio gelingt es, das Piano Trio Genre immer wieder mit überraschenden Wendungen zu erweitern: vertrackte Rhythmen gehören dabei ebenso zum Instrumentarium wie ein kompromissloses Schlagzeugspiel und atmosphärische Harmonien. Das Ergebnis klingt wie eine Mischung aus dem Tanz der Schmetterlinge und einer verrückt gewordenen Spieluhr, die sich in immer neuen Drehungen voran bewegt.
2020 wird das Trio auf Tour in Europa sein.

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