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Timo Lassy

Jazz
  • TRIO
  • Timo Lassy
    sax
  • Jaska Lukkarinen
    drums
  • Ville Herrala
    bass
  • —-
  • can also be booked as Duo with
  • Teppo Mäkynen
    drums
  • —-
  • or as „Nordic Stew“ (Sextet) with
  • Jukka Eskola
    trumpet
  • David Torkanowsky
    piano
  • Roland Guerin
    bass
  • Jason Marsalis
    drums
  • Miika Jämsä
    tuba
Booking-Bereich: Deutschland, Österreich, Schweiz, Ost-Europa

Timo Lassy spielt das Saxophon, als ob er es ernst meint. Wenn man ihm zuhört, hört man jemanden, der sich voll und ganz seiner Kunst verschrieben hat, ganz gleich in welchem Kontext. Timo ist der Gewinner des EMMA- und des Yrjö-Preises in Finnland für das Jazzalbum des Jahres bzw. den Jazzmusiker des Jahres. Darüber hinaus wurde seine Arbeit von Größen wie Gilles Peterson und Downbeat gelobt.

Biographie

Timo Lassy
Der Saxophonist, Komponist und Bandleader Timo Lassy (geb. 1974) ist vielleicht der größte Jazzstar, der im neuen Jahrtausend aus Finnland hervorgegangen ist. Schon während seines Studiums an der Sibelius-Akademie und am Amsterdamer Konservatorium war er ein gefragter freischaffender Saxophonist und gehörte zu der neuen Generation finnischer Musiker, die das Five Corners Quintett gründeten, welches dafür bekannt ist, den Jazz wieder auf die Tanzflächen zu bringen und damit weltweit ein großes Publikum erreicht.

In den letzten 15 Jahren hat Lassy, der bemerkenswert charismatische Künstler, 10 Alben veröffentlicht und ist mit seinen Bands in ganz Europa, den USA und in fernen Ländern wie Brasilien auf Tournee gegangen. In Finnland ist er nahezu ein fester Bestandteil der Gesellschaft. Sein Tenorsaxophon-Sound ist robust und selbstbewusst, versäumt es aber nie, emotional zu berühren.

Das neueste musikalische Abenteuer von Timo Lassy ist „TRIO“, eine neue Live-Combo und ein Album, das im August 2021 auf dem finnischen Label We Jazz Records erscheint.
Ein weiteres aktives Projekt ist „Timo Lassy & Teppo Mäkynen“, bei welchem er gemeinsam mit seinem langjährigen Partner, dem Schlagzeuger und Produzenten Teppo „Teddy Rok“ Mäkynen einen energetischen Klang komponiert, welcher sich stark von dem seines Trios unterscheidet.

In der Vergangenheit hat Lassy mit dem Sänger José James auf dem „Round Two“-Album (2009) und später auch mit dem brasilianischen Giganten Ed Motta auf der „When The Devils’s Paid“-EP (2017) zusammengearbeitet.
Als Komponist hat Lassy Musik zu Spiel- und Dokumentarfilmen wie „Postilokero 347 – Pikku Kakkosen tarina“ (2017), „Ei kiitos“ (2014), „Moomins on Riviera“ (2014) und „My Stuff“ (2013) produziert.
Er hat auch zwei einzigartige Orchestersuiten als Solist komponiert: Kerkko Koskinen für „American miniature horse“ (uraufgeführt 2017 – Lahti Sinfonietta unter der Leitung von Dima Slobodeniouk) und Valtteri Laurell Pöyhönen für „A Nocturnal Affair“ (uraufgeführt 2014 – Umo Jazz Orchestra).

Timo ist Gewinner des EMMA- und des Yrjö-Preises in Finnland für das Jazzalbum des Jahres bzw. den Jazzmusiker des Jahres.
Darüber hinaus wurde seine Arbeit von Größen wie Gilles Peterson und Downbeat gelobt.

Diskographie:
Trio (We Jazz Records, 2021)
Timo Lassy & Teppo Mäkynen: „Live Recordings 2019-2020“ (We Jazz Records, 2021)
Big Brass (Membran, 2020)
Timo Lassy & Teppo Mäkynen (We Jazz Records, 2019)
Moves (Membran, 2018)
Love Bullet (Membran, 2015)
Live with Lassy (Schema Records, 2014)
In with Lassy (Schema Records, 2011)
Round Two (Rick-Tick Records, 2009)
Soul und Jazz von Timo Lassy (Ricky-Tick Records, 2007)

Jukka Eskola
Jukka Eskola ist ein renommierter finnischer Trompeter und eine führende Figur in der finnischen Jazzszene. Seine vielseitige Karriere umfasst die Leitung des Jukka Eskola Quintet, des Jukka Eskola Orquesta Bossa und des Jukka Eskola Soul Trio sowie die Mitgliedschaft im Five Corners Quintet. Mit mehreren Soloalben hat Eskola seine Position an der Spitze des international anerkannten Jazz aus Finnland gefestigt. Neben seiner Solotätigkeit ist er auch ein gefragter Sessionmusiker.

Teppo Mäkynen
Teppo Mäkynen (geboren 1974) ist ein Schlagzeuger und Produzent aus Helsinki. Zu seinen Arbeiten gehören gefeierte Projekte wie 3TM, The Stance Brothers (+ Jo Stance), Teddy Rok Seven und viele mehr. Als Schlagzeuger war er ein wichtiger Teil der Live-Band des Five Corners Quintet, der bis heute international erfolgreichsten finnischen Jazzband. Heutzutage sitzt Mäkynen nicht nur in seinen eigenen Projekten am Schlagzeug, sondern auch in hochkarätigen Bands wie der Timo Lassy Band, dem Verneri Pohjola Quartet, dem Aki Rissanen Trio und dem Jukka Eskola Soul Trio. Sein Spiel swingt bis in die Knochen, ganz gleich, welcher Stil es ist. Mäkynen hat ein natürliches Gespür für neue musikalische Richtungen, sowohl als Komponist als auch als Musiker, und er gilt als einer der persönlichsten und musikalischsten Schlagzeuger überhaupt. Als Produzent ist er auch unter dem Namen „Teddy Rok“ bekannt und hat unter anderem die Soloalben von Timo Lassy und Jukka Eskola produziert, aber natürlich auch eigene Projekte. Mäkynen hat zweimal den Jazz-Emma gewonnen: 2004 mit Teddy Rok Seven und 2017 mit dem Album „Form“ von 3TM. Er ist auch einer der Moderatoren der sehr beliebten wöchentlichen Sendung „Jazz kiinnostaa“ („Jazzinteressen“) auf Radio Helsinki.

Jaska Lukkarinen
Jaska Lukkarinen ist ein in Espoo ansässiger Jazz-Schlagzeuger, der für sein vielseitiges und aufgeschlossenes Schlagzeugspiel bekannt ist. Lukkarinen hat an der Sibelius-Akademie und der Manhattan School of Music bei großen Jazz-Schlagzeugern und Lehrern wie John Riley, Adam Nussbaum und Jukkis Uotila studiert. Lukkarinen ist bekannt für sein Schlagzeugspiel mit dem Timo Lassy Trio, der Ricky-Tick Big Band, Dalindeo, UMO und dem Manuel Dunkel Quartett. Seit 2008 leitet Lukkarinen sein eigenes Jaska Lukkarinen Trio. Auf seiner jüngsten Aufnahme „Origami“ spielt das Trio Musik von Valtteri Pöyhönen. Neben seiner aktiven freiberuflichen Arbeit, die auch Unterricht, Aufnahmen und Theater umfasst, ist Lukkarinen Doktorand an der MuTri-Doktorandenschule der Universität der Künste. Lukkarinen arbeitet für den finnischen Musikerverband, betreibt sein eigenes Plattenlabel JASKAA und war Vorstandsmitglied in kulturellen Organisationen wie der Finnish Jazz Federation und der Foundation for Music Promotion, MES.

Ville Herrala
Ville Herrala ist seit über 20 Jahren in der Musikszene von Helsinki aktiv. Bekannt für seine Vielseitigkeit und seine experimentierfreudige Haltung, hat Herrala mit einer Vielzahl finnischer Künstler wie Juhani Aaltonen, Jukka Perko, Otto Donner, Verneri Pohjola, Aki Rissanen, Kalle Kalima und dem UMO Helsinki Jazz Orchestra zusammengearbeitet. Herrala hatte auch das Glück, die Bühne mit internationalen Jazzstars wie Benny Golson, Joshua Redman, John Tchicai, Uri Caine, Phil Markowitz und Jim Black zu teilen. Neben seiner Arbeit als freiberuflicher Musiker unterrichtet Herrala an seiner Alma Mater, der Sibelius Academy. 2020 veröffentlichte er sein Debütalbum „Pu“ auf dem Label We Jazz Records. Es ist das erste Album seiner Art in Finnland. Das Album enthält 14 improvisierte Stücke für Solo-Kontrabass.

Rezensionen

„Eine musikalische Verbindung zwischen Finnland und New Orleans ist nicht unmittelbar offensichtlich aber doch vorhanden – sowohl historisch als auch ganz aktuell auf dem Album „Nordic Stew“ von Saxophonist Timo Lassy und Trompeter Jukka Eskola.“ WDR3

„Dies ist der musikalische Reisebericht zweier finnischer Musiker zur Quelle des Jazz. Ihr Album ist geprägt von umwerfender Spielfreude und ohne stilistische Scheuklappen.“ Westfälischer Anzeiger

„Es ist eine Freude, dieser entspannten und souverän groovenden transatlantischen Runde zuzuhören“ SWR Kultur

„Saxofonist Timo Lassy und Trompeter Jukka Eskola gehören seit mehr als fünfzehn Jahren zu den wichtigsten Erneuerern in der finnischen Jazzszene.“ Tagesspiegel

„…ein „Nordic Stew“, also ein mit vielfältigsten Zutaten angereichertes, höchst bekömmliches Eintopfgericht, mit ein wenig musikalischer Schärfe versehen, gut geweürzt mit Funkyness, hervorragenden Soli, im New Orleans Groove fein dahinköchelnd.“ Concerto

„Timo Lassy, schon von seiner Statur und Aura eine beeindruckende Persönlichkeit, fesselte die Zuhörer mit seinem variantenreichen Saxophonspiel.“ ILM-Kreis

“Eine Einspielung, die wie eine Quintessenz bisherigen Schaffens und wie ein vorläufiger Schlusspunkt samt Ausblick wirkt – eingespielt mit großartigem Sound, in spannenden Arrangements sowie mit zahlreichen Weggefährten und Freunden als Gästen. Die “Moves” zu einem Album mit starken Wurzeln in der Jazztradition machen, das mit zahlreichen Anleihen in der afro-amerikanischen Pop-Moderne allerdings deutliche eigene Akzente setzt.” NDR

„Ein Meisterwerk“ Spiegel

“Denn auf seinem sechsten Album „Moves“ erzählen, seufzen und lachen der Finne und sein Tenorsaxofon in so mensch-instrumentaler Einheit, als seien die Tenortöne die Wörter” Stern

“[…] kaum lässt sich ein kalt-nasser Dezemberabend besser verbringen als mit wie geölt fließendem, positive Stimmung verströmendem Soul Jazz und Hard Bop allererster Güte […]” JazzThetik

“[…] ein Album [„Love Bullet“], das so viel Sisu im Stammbaum hat dass man gar keinen Winter braucht, um die vom ihm auströmende Wärme zu verstehen.” Jazzthing

“Timo Lassy, der sein Instrument wie kaum ein anderer beherrscht, sorgte mit seinen gefühlvollen Soli auf tiefster Seele für fesselnde und spannende Momente.” Aargauer Zeitung

“Sein groovender Jazz steckt voller Seele, ist geschult an Klassikern wie Hank Mobley und drängt seit Jahren auf die Tanzfläche. Lassy stellt seine atemberaubende Virtuosität nicht aus. Der Mann bleibt cool. Und kocht auf heißer Flamme unwiderstehliche Songs. Love Bullet trifft ins Herz.” rbb radioeins

“Bei Lassy geht es auch so ziemlich heiß her, auch wenn sein Jazz „cool“ ist. […] der Mann kennt sich dazu hörbar im guten alten Hard Bop aus, vor allem aber groovt er mächtig.” Landeszeitung Lüneburg

Pressetexte

Timo Lassy spielt das Saxophon, als ob er es ernst meint. Wer ihm zuhört, versteht das er sich voll und ganz seiner Kunst verschrieben hat, egal in welchem Kontext. Obwohl er früher bei den Umfragen des Downbeat Magazins zum „Rising Star“ in der Baritonsaxophon-Sektion vertreten war, spielt er heute das Tenorsaxophon. Allerdings war er auf früheren Aufnahmen auch auf der Flöte zu hören, aber um Lassy als Künstler zu verstehen, ist seine jüngste Konzentration auf das Tenorsaxophon von entscheidender Bedeutung. Er geht in die Tiefe.

Wer die Jazzszene Helsinkis um die Jahrtausendwende verfolgt hat, hat ihn wahrscheinlich zum ersten Mal in den Reihen der U-Street All Stars von Blue Note gehört, oder vielleicht im Five Corners Quintet, dem von Nuspirit Helsinki geleiteten Jazzprojekt, das sich zu einer Live-Band entwickelt hat, die auf der ganzen Welt die Bühnen in Brand setzt.

Duo mit Teppo Mäkynen:
Tenorsaxofon trifft auf Schlagzeug: Das ist das Erfolgsrezept des aktuellen Duoprojekts der Finnen Timo Lassy und Teppo Mäkynen. Eine klassische Formation, die auf den Spuren von John Coltrane und Rashied Ali wandert und die Stärken beider Musiker zu einer virtuosen Klangmischung vereint.
Der Saxofonist, Komponist und Bandleader Timo Lassy ist einer der größten Jazzstars, die Finnland im neuen Jahrtausend hervorgebracht hat. Sein Tenorsaxofon-Sound ist robust und selbstbewusst, versäumt es aber nie, emotional zu berühren.
Der ebenfalls mehrfach ausgezeichnete Teppo Mäkynen überzeugt derweil am Schlagzeug. Sein Spiel swingt bis in die Knochen, ganz gleich, welchen Stil er wählt. Als Duo gehen die Künstler über den kochenden Soul-Jazz hinaus, hin zu freiem Spiel und klanglichen Experimenten

Trio:
Das neueste musikalische Abenteuer von Timo Lassy heißt „Trio“ und erschien im August 2021 auf dem finnischen Label We Jazz Records. Das auf dem Titel erwähnte Trio ist neu und besteht aus Ville Herrala am Kontrabass und Jaska Lukkarinen am Schlagzeug.
Auf dem Album erweitert Lassy den Sound seiner Stammformation, indem er Streicher und elektronische Elemente mit einbezieht. Das Live-Erlebnis bringt die Essenz der Band, die im Mittelpunkt des Ganzen steht, zum Vorschein (daher auch der Albumtitel) und ist ein Zeugnis für die ewige Freude, live auf der Bühne gemeinsam Musik zu machen.

Lassy‘s Riff-lastige neue Kompositionen führen die Musik in eine neue Richtung, in der schwerer Funk, mühelos rollender Soul-Jazz und zukunftsweisender akustischer Jazz aufeinandertreffen.
Ihr Rezept mag oberflächlich betrachtet einfach erscheinen, aber für jeden, der dies versucht hat, gibt es keine schwierigere Herausforderung in der Jazzmusik, als eine Einheit zu schaffen, welche zusammen harmoniert und die musikalische Richtung immer beibehält, egal wie überraschend die Musik im Moment auch sein mag.

Timo Lassy & Jukka Eskola “Nordic Stew” (Sextet):
Das kommende Album des finnischen Duos Jukka Eskola (Trompete) und Timo Lassy (Saxophon) ist eine kraftvolle Verschmelzung von skandinavischem Jazz und dem reichen musikalischen Erbe von New Orleans und ein bemerkenswertes Zeugnis für die Macht der Zusammenarbeit und der Verbindung. Das Projekt entstand aus dem Wunsch, gemeinsam etwas Einzigartiges zu erforschen und zu erschaffen, und basiert auf ihrer langen gemeinsamen Geschichte, ihrer gemeinsamen Liebe zum Jazz und ihren starken individuellen Klängen, die in der Kombination noch stärker werden.

Das Duo reiste nach New Orleans, einer Stadt, die Musik lebt und atmet, deren Straßen von Jazzklängen, Marschkapellen und lokalen Traditionen wie dem Mardi Gras erfüllt sind. Die einzigartige Atmosphäre und die Architektur der Stadt, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht, machten sie zur perfekten Kulisse für ihre musikalische Reise. Die Entscheidung, in New Orleans zu arbeiten, wurde auch durch die Geschichte der Stadt beeinflusst, die mit der finnischen Kultur verbunden ist. Vor rund 100 Jahren reisten finnische Einwanderer in die Vereinigten Staaten und kehrten später nach Finnland zurück, brachten Jazzplatten mit und beeinflussten die Entwicklung des finnischen Jazz. Eskola und Lassy baten legendäre Musiker aus New Orleans, sich an ihrem Projekt zu beteiligen, und sicherten sich die Talente des Schlagzeugers Herlin Riley, des Posaunisten Delfeayo Marsalis, des Pianisten David Torkanowsky, des Bassisten Roland Guerin, des Tubaspielers Kirk Joseph und anderer einflussreicher Musiker der New Orleans-Szene. Das finnische Duo bereitete sich mit detaillierten Arrangements akribisch auf die dreitägige Studio-Session vor und sorgte dafür, dass seine Visionen den Mitstreitern aus New Orleans effektiv vermittelt wurden.

Der Sound des Albums entwickelte sich im Studio, als sich die Musiker an die Stile der anderen anpassten. Das Ergebnis ist eine lebendige Mischung aus nordischem Jazz, New Orleans-Grooves und Afrobeat-Einflüssen. Das Album symbolisiert einen nordischen Schmelztiegel musikalischer Einflüsse und Stile, so wie ein Eintopf ein universelles Gericht darstellt, von dem jede Kultur ihre eigene Version hat. Das kommende Album ist eine kraftvolle Verschmelzung von finnischem Jazz und dem reichen musikalischen Erbe von New Orleans und ist ein Beweis für die Kraft der Zusammenarbeit und Verbindung. Eskola und Lassy freuen sich darauf, mit ihrer Musik auf Tour zu gehen und sowohl mit den Musikern des Albums als auch mit verschiedenen Ensembles auf der ganzen Welt aufzutreten. Ihre Reise spiegelt die Kraft der Musik wider, Menschen zu verbinden, unabhängig von kulturellen Unterschieden oder geografischen Barrieren, während sie ihre innovative Fusion von Helsinki und New Orleans Jazz dem Publikum überall hin bringen.

o-tone music
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fon: +49 (0) 641 - 9 48 89 30

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