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Sera Kalo

Soul, Jazz, World
  • Sera Kalo
    Vocals, Synth
  • Igor Osypov
    Gitarre, Synth
  • Sofia Eftychidou
    Double Bass, Synth Bass
  • Philip Dornbusch
    Drums/fx
World

Sera Kalo ist eine U.S. afro-karibische Musikerin und Songwriterin. Sie wuchs in einem karibischen Elternhaus in Connecticut auf, der von einer Mischung verschiedener Musikstile durchdrungen war, vom gefühlvollen Gesang ihrer Mutter aus St. Lucia, die alte Hymnen und Motown-Klassiker sang, bis zur Liebe ihres dominikanischen Vaters für Reggae, Cadence und Calypso. Bereits in jungen Jahren haben die vielfältigen musikalischen Einflüsse ihres Elternhauses in Kombination mit dem suburbanen Großstadt-Sound und den verschiedensten alternativen Stilmixes ihre Liebe zur Musik geprägt. Zu ihren stimmlichen Vorbildern zählten unter anderem Carmen McRae, Sarah Vaughan, Nancy Wilson, India Arie und Erykah Badu.

Für die Produktion ihres ersten Solo-Albums hat Sera Kalo sich mit dem in Berlin lebenden schwedischen Jazz-Bassisten, Bandleader und Komponisten Petter Eldh zusammengetan. Das selbstbetitelte Projekt mit dem Namen „eXante“ wurde am 23. Juni 2023 bei o-tone music veröffentlicht, einen Vorgeschmack zum Album gab es mit der Single-Auskopplung „Can You Speak My Language“. In diesem Kapitel von Seras Karriere erkundet sie gemeinsam mit Gitarrist Igor Osypov, der Bassistin Sofia Eftychidou und dem Schlagzeuger Philip Dornbusch den grenzenlosen Ansatz der Jazzmusik in Kombination mit orchestralen Klängen und elektronischen Beats. Sera Kalo hat nicht nur ihre Stimme als Sängerin gefunden, sondern auch als Songwriterin und Produzentin, die ihren Sound durch intime musikalische Klanglandschaften und poetischen Erzählungen charakterisiert.

 

Biographie

Sera Kalo ist eine U.S. afro-karibische Musikerin und Songwriterin. Sie wuchs in einem karibischen Elternhaus in Connecticut auf, der von einer Mischung verschiedener Musikstile durchdrungen war, vom gefühlvollen Gesang ihrer Mutter aus St. Lucia, die alte Hymnen und Motown-Klassiker sang, bis zur Liebe ihres dominikanischen Vaters für Reggae, Cadence und Calypso. Bereits in jungen Jahren haben die vielfältigen musikalischen Einflüsse ihres Elternhauses in Kombination mit dem suburbanen Großstadt-Sound und den verschiedensten alternativen Stylmixes ihre Liebe zur Musik geprägt. Zu ihren stimmlichen Vorbildern zählten unter anderem Carmen McRae, Sarah Vaughan, Nancy Wilson, India Arie und Erykah Badu.

Im Alter von acht Jahren verliebte sich Sera in die klassische Musik, insbesondere in die Werke von Mozart, Chopin und Rachmaninoff. Sie war davon überzeugt, dass sie klassische Pianistin werden würde, aber Jahre später entdeckte sie ihre Liebe zum Gesang, nachdem sie Monicas Aufnahme von „Angel of Mine“ gehört hatte. Da Sera zu schüchtern war, um öffentlich aufzutreten, spielte sie fortan Alt- und Tenorsaxophon, Gitarre und klassisches Klavier. Es war der Song „At Last“ von Etta James, der schließlich ihren unterbewussten Wunsch zu singen weckte, was zu ihrem ersten öffentlichen Auftritt im Alter von 14 Jahren führte. Sera studierte daraufhin klassisches Klavier, konzentrierte sich aber schließlich mehr auf ihre Stimme. Zu ihren stimmlichen Vorbildern zählten Carmen McRae, Eva Cassidy, Sarah Vaughan, Nancy Wilson, Lauryn Hill, India Arie, Amel Larrieux und Erykah Badu.

In New York lernte Sera einen Bassisten kennen, der später ein guter Freund wurde und sie in den Zauber von Jazzlegenden wie Charles Mingus, Charlie Parker, Miles Davis und Ornette Coleman einführte. Das Kitchen, die 55 Bar, das Smalls, das Village Vanguard, das Jazz Standard und das Stone wurden zu ihren Stammlokalen, wo sie in die Klänge der Improvisation und des Free Jazz eintauchte.

Heute sind Seras einzigartiges Timbre und ihr musikalischer Ausdruck die Grundlage für ihre Kollaborationen und ihren unverwechselbaren Sound, und sie ist nicht auf einen bestimmten Stil festgelegt. Ihre Vorliebe für genreübergreifende Musik zeigt sich auch in ihrer Arbeit als Songwriterin und Performerin. Sera hat auf über 18 in Deutschland und Asien produzierten Alben mitgewirkt und die Berliner Musikszene mit ihrem zukünftigen Jazz-Soul-Projekt Seraleez nachhaltig geprägt. 2019 veröffentlichte sie vier Singles, darunter „Serenity“ (solo), sowie „No No Never“ und „Let Me Know“ aus ihrem zweiten Album „So Precious“ mit Seraleez.

Im April 2022 wurde Sera zusammen mit Isaac de Martin für den Listen to Berlin Publikumpreis 2020 nominiert für ihren Song „In My Feelings“, der auf dem italienischen Label Four Flies Records veröffentlicht wurde. Zu Seras früheren Projekten gehören die Band SoulSom, Seraleez und La By’le, und zu ihren aktuellen Projekten gehören ihre neueste Band Sera Kalo’s eXante und IKE and The Great Escape. Mit ihrem einzigartigen Sound und ihrer Vielseitigkeit ist Sera Kalo eine Kraft, mit der man in der Musikwelt rechnen muss.

 

Rezensionen

„eXante“ ist ein futuristischer Stilmix aus Jazz, Soul, karibischer Musik und dem urbanen Sound der Großstadt. Leidenschaftlich, aufregend, unkonventionell.“ hr2

„Die faszinierende Synthese aus subtilen Rhythmen, exzentrischen Gesangssilhouetten und einem komplexen Akkordlabyrinth begeisterte das Auditorium. […] Kalo beweist sich als innovative Jazzsängerin, meidet den Mainstream und sucht die Herausforderung. Dabei funkeln die Augen, ihre Hände choreografieren die Musik und ihr aufgekratztes Temperament wird von der Sympathie des Publikums förmlich aufgesaugt.“ HNA Kassel

„Geht Jazz ohne Soul? Geht Soul ohne Jazz? Beides ist schon vorgekommen, aber am schönsten ist es doch, wenn beides zusammenkommt. Mit Sera Kalo lässt sich darüber trefflich diskutieren. Sie weiß genau, zwischen welche Stühle sie sich mit ihrer Musik gesetzt hat. Und: Sie würde es auch gar nicht anders wollen.“  Jazzthetik
Pressetexte

Sera Kalo ist eine U.S. afro-karibische Musikerin, Songwriterin und Schauspielerin. Sie wuchs in einem karibischen Elternhaus in Connecticut auf, der von einer Mischung verschiedener Musikstile durchdrungen war, vom gefühlvollen Gesang ihrer Mutter aus St. Lucia, die alte Hymnen und Motown-Klassiker sang, bis zur Liebe ihres dominikanischen Vaters für Reggae, Cadence und Calypso. Bereits in jungen Jahren haben die vielfältigen musikalischen Einflüsse ihres Elternhauses in Kombination mit dem suburbanen Großstadt-Sound und den verschiedensten alternativen Stilmixes ihre Liebe zur Musik geprägt. Zu ihren stimmlichen Vorbildern zählten unter anderem Carmen McRae, Sarah Vaughan, Nancy Wilson, India Arie und Erykah Badu.

Sera hat auf über 17 in Deutschland und Asien produzierten Alben mitgewirkt. Sie ist in Connecticut geboren und aufgewachsen, tourte in den USA und Europa mit verschiedenen Projekten. In der Berliner Musikszene hat sie mit ihrem zukünftigen Jazz-Soul-Projekt Seraleez einen bleibenden Eindruck hinterlassen. 2019 veröffentlichte sie vier Singles, „Serenity“ (solo) sowie „No No Never“ und „Let Me Know“ aus ihrem zweiten Album mit Seraleez, „So Precious“. Kürzlich wurde Sera Kalo zusammen mit Isaac de Martin mit dem Song „In My Feelings“ für den Listen to Berlin Publikumpreis 2020 nominiert, der im April 2022 auf dem italienischen Label Four Flies Records zusammen mit ihrem gemeinsamen Album unter dem Namen Ike & The Great Escape veröffentlicht wurde.

Für die Produktion ihres ersten Solo-Albums hat Sera Kalo sich mit dem in Berlin lebenden schwedischen Jazz-Bassisten, Bandleader und Komponisten Petter Eldh zusammengetan. Das selbstbetitelte Projekt mit dem Namen „eXante“ wurde am 23. Juni 2023 bei o-tone music veröffentlicht. Einen Vorgeschmack zum Album gab es mit der Single-Auskopplung „Can You Speak My Language“. In diesem Kapitel von Seras Karriere erkundet sie gemeinsam mit Gitarrist Igor Osypov, der Bassistin Sofia Eftychidou und dem Schlagzeuger Philip Dornbusch, den grenzenlosen Ansatz der Jazzmusik in Kombination mit orchestralen Klängen und elektronischen Beats. Sera Kalo hat nicht nur ihre Stimme als Sängerin gefunden, sondern auch als Songwriterin und Produzentin, die ihren Sound durch intime musikalische Klanglandschaften und poetische Erzählungen charakterisiert.

 

 

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