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Fjarill

Singer-Songwriter, World
  • Aino Löwenmark
    Piano, Gesang
  • Hanmari Spiegel
    Geige, Gitarre, Gesang
  • + Band (Quartett auf Anfrage)
Booking-Bereich: Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Niederlande, Luxemburg

WALDEN

VÖ: 01.09.23
Release-Konzert: 29.08.23 im Kleinen Saal der Elbphilharmonie Hamburg

Konzerte des Hamburger Duos Fjarill sind ein emotionales Erlebnis. Gewitzt und fordernd. Zart empfunden und voller Euphorie. Zwei charakterstarke Frauen. Und zwei faszinierende Lebensgeschichten. Hanmari Spiegel aus Südafrika, Aino Löwenmark aus Schweden, gefunden und geblieben in Hamburg. Gemeinsam haben sie gelitten und geliebt, sich ausprobiert und beflügelt. All diese Erfahrungen schwingen mit und machen Fjarill zu einem ganz eigenen musikalischen Ereignis, das die Welt in ihrer Vielfalt umarmt und ihre feinen Zwischentöne funkeln lässt. Wenn Hanmari luftig und intensiv ihre Geige spielt, wenn Aino akzentuiert und einfühlsam ihr Piano erklingen lässt, wenn sie einzeln oder zusammen singen auf Schwedisch, Afrikaans, Zulu und Deutsch, dann entfesselt das eine mit- und hinreißende Dynamik, die sich wie der namensgebende Schmetterling spielerisch zwischen Folk, Pop, Klassik und Jazz bewegt.

Mit „Walden‟ legt Fjarill ihr nun mehr zehntes Album vor. Und auf dieser Jubiläumsplatte ist überdeutlich zu hören: Hanmari und Aino sind in ihren Kompositionen im allerbesten Sinne kompromissloser geworden. Ihre Verbindung ist so innig, dass sie auf dieser Basis ganz befreit aufspielen können. Der Titel „Walden‟ steht zunächst ganz konkret für das gemeinsame Studio im Hamburger Norden, das diesen Namen trägt. Und wo die aktuellen Songs gemeinsam mit ihrer musikalischen Fjarill-Familie entstanden sind. Mit Ainos Mann Jürgen Spiegel am Schlagzeug und Omar Rodriguez Calvo am Kontrabass, die sonst beim renommierten Tingvall Trio spielen. Mit Jürgens Bruder Hans-Georg Spiegel, zugleich Ehemann von Hanmari, am Akkordeon. Und mit wunderbar improvisatorischen Elementen von Jazzpianist und Komponist Jens Thomas.

„Walden‟ ist ein starkes Sinnbild für die lange gewachsenen Verflechtungen des Duos. Ganz so, wie die Wurzeln im Wald unterirdisch miteinander verbunden sind, speist sich die Musik von Fjarill aus ihrem weit verzweigten Netzwerk. „Unsere Familien, Freunde und unsere treuen Fans stecken in all unseren Melodien‟, sagt Hanmari. „Unsere Lieder sind dazu da, absolut aufeinander einzugehen.‟ Eine Energie, die sich unmittelbar auf das Publikum überträgt. Sei es ein rhythmischer Rausch wie „Katharsis‟, sei es der beschwingt-tänzelnde „Höstbossa‟ oder sei es das warm tönende „Siyakwamukela‟, dessen Gospel-Charme zu schönsten Mitsingchören animiert. Mit eigenen eindringlichen Texten, aber auch mit Poesie von Pär Lagerkvist, Nelly Sachs und Goethe erzählen Hanmari und Aino von Kindheitserinnerungen und Erkenntnissen im Alter, von Lebensfreude und Friedenssehnsucht, von Diversität und Miteinander, von Heimat und stets erneutem Aufbruch.

Die spezielle kollektive Atmosphäre von Fjarill entfaltet sich an ganz unterschiedlichen Orten – ob im Theater oder unter freiem Himmel, ob auf einem Festival oder im Wohnzimmer, ob in der Elbphilharmonie oder in der Kleinen Fleth-Philharmonie in Buxtehude, dem Heimathafen ihrer eigenen Plattenfirma Butter & Fly Records. Ein einzigartiges Gefühl zwischen Seelenschau, Glück und Inspiration, das nachhaltig begeistert. Wenn die Menschen leise lächelnd lauschen. Wenn sie sich an dem schönen starken Band zwischen Hanmari und Aino erfreuen. Wenn sie sich tief berühren lassen und ihre Herzen mit der Musik emporfliegen können. Und vor allem wenn sie gemeinsam mit Fjarill singen. Wenn dann auf einmal gar nicht mehr so klar ist, ob sich das Publikum in einem Konzertsaal oder in einer Kirche befindet, an den schwedischen Schären oder in der südafrikanischen Steppe, versunken im eigenen Innern oder weit draußen am Horizont.

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Biographie

Die schwedische Sängerin und Pianistin Aino Löwenmark und die südafrikanische Violinistin Hanmari Spiegel trafen sich 2004 in Hamburg, um fortan die Menschen mit ihrem ganz eigenen Sound zwischen Folk, Pop, Jazz und Klassik zu beglücken. Fjarill gehören seit mehr als 17 Jahren zur deutschen Musikszene, obwohl sie ursprünglich aus Schweden und Südafrika stammen. Sie haben sowohl schon die Fabrik als auch die Elbphilharmonie ausverkauft und gehen jedes Jahr auf Tour (D / AT / SWE). Zwei kraftvoll leuchtende und zart driftende Stimmen, die mit verschiedenen Sprachen – auf Englisch, Deutsch, Schwedisch und Afrikaans – eine universelle Wärme erzeugen. Eine poetische Grenzüberschreitung.

Manchmal im Leben passt es einfach. Menschlich, musikalisch, atmosphärisch. „Ainos Gesang hat damals etwas ganz tief in mir berührt“, erinnert sich Hanmari Spiegel an ihre erste Begegnung mit der schwedischen Sängerin und Pianistin. „Da klang eine Ehrlichkeit und Klarheit durch, die ich aus meiner südafrikanischen Heimat kannte und liebte.“ Und als kurz darauf für einen Weihnachtsbasar ein paar Musiker gesucht wurden, ward aus dem Fan und der Künstlerin urplötzlich ein Duo. „Das hat richtig Spaß gemacht, wir haben einfach improvisiert, und doch war es gleich wie in einem großen, vertrauten Fluss…“ Was im ersten Moment erstaunt: Immerhin ist die eine auf einem Hof bei Dalarna im hohen Norden aufgewachsen, während die andere ihre Kindheit 12.000 Kilometer entfernt auf einer kleinen Farm nahe Pretoria verbrachte. Bis eines Tages die Liebe beide an die Elbe verschlug und sie sich auf jenem Weihnachtsbasar über den Weg liefen… 2004 war das gewesen –  heute schweben die ebenso klugen wie hübschen Wahlhamburgerinnen als Duo Fjarill gemeinsam auf einer großen, unwirklich schönen musikalischen Welle, die sie längst auch über die deutschen Grenzen hinausträgt: im kommenden Februar nun sogar nach Südafrika. Denn mögen die beiden auch von verschiedenen Enden der Welt kommen, so „eint uns doch die Liebe zu wunderschönen Harmonien und aufrichtigen Gefühlen in unserer Musik“,

Seither sind sie musikalisch unzertrennlich.  „Wir sehen Fjarill als ein Baum, der gewachsen ist, und jedes Jahr stabiler wird“ sagen die beiden. Vielleicht, weil die eine intuitiv weiß, wohin die andere im nächsten Moment in puncto Harmonie und Melodie gehen wird – und so strömen denn die Lieder wie in einem großen, langen Klangfluss dahin, nur unterbrochen von den lauschenden Momenten der Stille.

Ja, wer ihren poetisch-melancholischen Klangwegen folgen will, braucht Zeit und Muße. Denn „vor allem wenn wir live spielen, gibt es bei uns lange Momente der Stille“, sagt Aino Löwenmark. Und, kleines Wunder, in einer immer hektischeren und lauteren Welt: Auch das Publikum ist in diesen Konzert-Momenten ganz ruhig. „Es gibt eine ungeheuer große Sehnsucht nach Stille“, meint ihre südafrikanische Kollegin. „Das hören wir von unserem Publikum immer wieder – was uns natürlich sehr freut.“

In dieser Stille, oder vielmehr dem Mut, eben diese Stille auszuhalten, liegt denn auch eines der Geheimnisse der Faszination, die von Fjarills Musik ausgeht: Ein Lauschen nach den Tönen der anderen, „ganz genau hinzuhören: Was macht sie gerade?“, erklärt die Geigerin. „Wohin geht das Stück? Wer setzt den nächsten Ton?“ Ein Spiel mit der Stille wie der Improvisation, das ihr Konzertpublikum immer wieder aufs Neue fasziniert und ihre Lieder wachsen lässt.

Wunderbar Töne, die sich in zeitlosen Sphären zwischen kammermusikalischem Folk und Weltmusikpop mit ethnischen wie Jazz-Einsprengseln bewegen – und die doch bei jedem Konzert neue Klangwege einschlagen. Vor allem dann, wenn das Duo sich ohne Band auf die Reise macht wie etwa auf ihrem 2012 veröffentlichten „Live in Hamburg“-Album: „Zu zweit sind wir nämlich ganz frei“, sagt Hanmari.

Doch auch auf ihren anderen acht bisherigen CD-Einspielungen „Stark“, „Pilgrim“, „Livet“, „Tiden“, „Stilla Tyd“, „Kom Hem“, „Midsommar“ und nun „POËSI“ – die ihnen sowohl den Global Ruth (2011) als auch den Creole Weltmusikpreis (2013) bescherten – haben die Fjarills diese grenzenlose Freiheit Klang werden lassen: Moderner Folk-Pop von intensiver Schlichtheit, der wunderbar entspannt, ja manchmal wie gehaucht dahinströmt, leicht, fast schwebend begleitet neben Klavier und Violine von Cello, Trompete, Lap Steel, Horn, Gitarre oder Akkordeon. Und selbst wenn die beiden einem Drummer wie dem Tingvall Trio-Schlagzeuger Jürgen Spiegel gestatten, zu seinen Sticks zu greifen, schränkt das rhythmische Korsett doch an keiner Stelle die poetisch-melancholischen Klangwege ein: Die Zeit, nach ruhigen und leisen Momenten zu suchen, nimmt sich das Duo einfach.

Wobei auch ihren wehmütigen Stimmungen stets ein hoffnungsfroher Sonnenstrahl entspringt. „Anders könnte ich auch gar nicht musizieren“, meint Aino. Schließlich sei „Musik doch wie das Leben“. Und so kann sich nicht nur ihr feinsinniges Spiel mit Dur und Moll („das ist typisch schwedisch, dieser Stimmungswechsel in ein- und demselben Stück“) immer wieder gar wunderbar aufs Neue entspinnen, sondern desgleichen jenes mit der Brust- und Kopfstimme Löwenmarks, das einen wunderbar warmen wie fragilen Sound mit sich bringt. Ein Gesang, der niemanden unberührt lässt – und das, obwohl kaum einer hierzulande die Texte vom Leben und der Liebe, von der Natur, der Vergänglichkeit oder dem Hamburger Regen versteht, singt doch die Schwedin in ihrer Muttersprache.

„Wenn du den Text nicht verstehst, öffnet sich dein Herz viel mehr für die Musik.“ Es geht Fjarill eben nicht darum verstanden, sondern gefühlt zu werden. Oder um es mit einer Zeile aus ihrem Lied „Luister“ zu formulieren: „Wer wirklich zuhören will wird das Geheimnis entdecken, der könnte sogar den Flügelschlag eines Schmetterlings hören auch passend zu der Bandnahme Fjarill (Schmetterling auf Schwedisch).
Nach großer Nachfrage nach ihren Liedern erschien im 2013 deren Songbook.

Und ganz gleich ob in Deutschland oder Schweden, Südafrika, Österreich, Dänemark, Luxemburg oder der Schweiz: Wenn die beiden im Konzert in der südafrikanischen Friedenshymne „Ukuthula“ ihr Publikum auffordern, in den gleichnamigen Refrain einzustimmen, dann erwächst daraus ein verzaubernder Wohlklang, der einfach nur ein einziges großes Glück ist für alle Getriebenen dieser Musik-Welt. Weil wachsen eben nicht immer Wachstum und schon gar nicht erwachsen werden bedeuten muss.

Rezensionen

Für das aktuelle Album „WALDEN“:

„Mit „Walden“ feiert das Duo ein Familienfest und zelebriert die perfekte Symbiose aus Klassik, Jazz und Pop.“  SWR, Album der Woche

„[…] mit „Walden“ ist der Herbst jetzt schon viel bunter.“ – hr2 Kultur

„Löwenmark ist mit ihrer ausdrucksstarken und warmen Stimme eine vorzügliche Balladen-Sängerin, aber sie kann auch Fröhlichkeit ausdrücken und damit einen ganzen Saal in Verzückung versetzen. […] Jens Thomas und Omar Rodriguez Calvo streuen immer wieder kurze virtuose Soli ein und lassen das Konzert zu einem reichen Klang Kaleidoskop werden. […] Der Beifall ist riesig. Und zwar schon, bevor überhaupt ein Ton erklungen ist.“ – Hamburger Abendblatt

„Eine Schwedin, eine Südafrikanerin. Zwei so schöne Stimmen! Die berühren, bewegen, gehen mitten ins Herz.“  – Schwäbische Zeitung

„Die Platte ist […] eine Offenbarung, mit welch einfachen Mitteln und Mut zur Melodie Musik fürs Seelenwohl gelingen kann.“ – Thüringer Allgemeine, Musiktipp der Woche

Diese beiden Frauen tragen eine ganze Musikwelt in sich.“ RONDO

„Wie die beiden auf ihrem Album Tangoanleihen, Bossa-Nova-Elemente, Avantgardistisches und meditative Balladen verweben, ist eine Meisterleistung. Am schönsten sind aber immer noch verträumte Nummern wie „Firmament“, in die man sich einfach fallenlassen kann, um wie auf einer Wolke davon zu schweben.“ – STEREO

„Verspielt und schwerelos“ – START

„[…] wenn Hanmari luftig und intensiv ihre Geige spielt, wenn Aino akzentuiert und einfühlsam ihr Piano erklingen lässt, wenn sie einzeln oder zusammen singen auf Schwedisch, Afrikaans, Zulu und Deutsch, dann entfesselt das eine mit- und hinreißende Dynamik […]. – Alstertal Magazin

„Anmutig mag zwar ein altmodisches Wort sein, aber auf die Musik von Fjarill trifft es absolut zu!“  Xaver

Für „Poësi“:

„Musikgewordene Poesie. Auf ihren neuen Album vertonen die Musikerinnen von Fjarill Gedichte von Pär Lagerkvist und Nelly Sachs.“ NDR

„[…] und schöner [wird das Leben] auf alle Fälle mit der Musik vom Hamburger Duo Fjarill“ NDR

„Es ist am Schönsten in der Dämmerung‘ – ein Gedicht von Pär Lagerkvist. Einmal mehr durchschreiten Fjarill hier die Dunkelheit des Lebens. Gleichzeitig ist das Album eine Ode an die Poesie, an die Macht des Glaubens und der Hoffnung. Die Schönheit von POËSI steckt in der Gradwanderung zwischen Licht und Dunkel.“ MDR

„Das Folk-Pop-Duo vertont Gedichte von Nelly Sachs und Pär Lagerkvist. Die drei deutschen Songs sind zauberhaft, die zehn schwedischen aber nicht minder, slebst wenn man nichts versteht – Piano, Violine und die aparte Stimme von Anio Löwenmark sprechen für sich.“ Rolling Stone

„Wunderbar ruhige und harmonische Musik präsentierten die beiden Frauen und zeigten, wie gut man aus Stille Kraft schöpfen kann. Tiefsinnig poetisch die Gedichttexte. Leise Musik von Flügel und Geige, klangvolle Stimme Löwenmarks.“ Rhein Zeitung

„“Poësi“ heißt ihr aktuelles Werk, für das die beiden sich auf eine geradezu zärtliche Weise den Gedichten der Nobelpreisträger Pär Lagerkvist und Nelly Sachs genähert und eine musikalische Übersetzung dafür gefunden haben.“  Hamburger Abendblatt

„Das neunte Album der beiden wird ein besonderes, es ist voller Gedichte. […] [Fjarill] möchten mit ihrem lyrisch-poetischen Album „Poësi“ Mut und Kraft spenden.“ Alster Magazin

„Doch die beiden Künstlerinnen harmonieren nicht nur musikalisch, auch in der Moderation werfen sie sich auf amüsante Weise die Bälle zu. […] Löwenmark mit dieser wunderbar skandinavisch klaren, lyrischen Stimme […] [wird] von Hanmari Spiegel an der Geige sanft begleitet. […] Hanmari Spiegel ist nicht nur an vier Saiten eine Könnerin, sondern ist auch als Sängerin am Klavier gut aufgehoben.“  Kieler Nachrichten

„Die Musik von FJARILL ist eine Einladung, immer wieder aufs Neue genau hinzuhören, hinzuschauen und jenseits des Offensichtlichen etwas aufzuspüren.“ Der blaue Distelfink

„Zarte Klänge und berührende Gedichte – (…) So wird es ein meditativer Abend, zu dem Aino Löwenmark mit ihrer glockenhellen Stimme und das ätherische Violinspiel von Hanmari Spiegel beflügeln.“ – Die Glocke

„Das Album […] verbindet Lyrik mit einer ganz eigenen, vielschichtigen Klangwelt zwischen Folk, Pop, Jazz und Klassik.“ F.F. dabei

„Magische Musik“ YogaJournal

„Es hat sich gelohnt: Näher kann man der Magie der Musik in Worten nicht kommen.“ tonart

„Müsste, sollte oder dürfte man die Musik von Fjarill mit nur einem Adjektiv beschreiben, dann wäre „Wunderschön“ eine gute Wahl. Das trifft die beseelten und herrlichen Klänge auf dem neuen Albujm „Poësi“ wohl am Besten.“ musix

„„Poësi“ strömt herrlich, harmonisch, folkig, jazzig und poppig mit klassischer Anmutung und Qualität. Zumindest musikalisch lassen Enya, Dido oder ähnliche Kolleginnen grüßen, aber in Kombination mit der legendären Lyrik ist das eine ganz andere Nummer und einfach großartig. Oder eben wunderschön!“ musix

„Mit einer ergreifenden Mischung aus zarten Klängen und berührenden Gedichten, die bei vielen Besucherinnen und Besuchern lange nachhallen wird […]  „Weil sich dabei Gedanken und Gefühle zu einem ganz eigenen Kosmos zusammenfügen“ Die Glocke

„Alles wird in ihren Liedern melancholisch-poetisch zum Klingen und Schwingen gebracht: Suche und Hoffnung, Geheimes und Versponnenes, Tiefe und Traurigkeit, Witz und Weltoffenheit, Glück und Liebe.“  Buxtehuder Tagesblatt

„Das Duo Fjarill entführte das Publikum in eine Welt ohne Krisen, ohne Schwere und Not, wenn auch mit anspruchsvollen Texten.“ Hessische/Niedersächsische Allgemeine

„Jeder Ton saß an der richtigen Stelle, alles war perfekt.“  Hessische Allgemeine

„Klänge, die auf angenehme Weise vertraut und heimelig klingen und trotzdem Fremdheit in sich tragen.“  Langenau Aktuell

 

Für „Midsommar“:

„Mystische Musik mit schwedischen Texten: […] Melancholie und Sehnsucht schwingen mit, wenn Aino Löwenmark und Hanmari Spiegel den schwedischen Mitsommer besingen […] Als Duo ‚Fjarill‘ kreieren sie ihren ganz eigenen Musikstil.“ NDR Fernsehen

„Ein außergewöhnliches Duo“ hr Fernsehen, Hauptsache Kultur

„Man agiert gleichberechtigt miteinander, wechselt sich in musikalischer Funktion ab und das polyfone Stimmarrangement verschmilzt mindestens so schön wie bei Simon & Garfunkel“ Süddeutsche Zeitung

„Die Temperatur steigt ab den ersten Klängen, und der Himmel wird viel blauer. Faszinierend.“ Welt am Sonntag

„So zählt das aktuelle Album sicher zu den Höhepunkten ihres kreativen Schaffens. […] Ihr harmonisches Zusammenspiel […] sucht seinesgleichen und kreiert eine ganz eigene musikalische Welt, die sich in keine Schublade einordnen lässt.“ FOLKER

„Die Singer-Songwriterinnen von Fjarill vertonen auf ihrem Album ‚Midsommar‘ schwedische Gedichte – und dieses mystisch-sehnsüchtige Gefühl, das die Sonnenwendfeuer umgibt.“ HYGGE

„Das Frauenpower-Duo sorgt mit Folk-Pop-Sounds für Frühlings-Vibes […].“ Grazia

„Federleichte, traumverlorene Musik, getragen von zwei zarten Frauenstimmen und sparsamer Instrumentierung um Klavier, Geige, Ondes Martenot, einer Prise Percussion und E-Gitarre.“ SWR2

„magische Musik“ NDR

„Fjarill vereint zwei Künstlerinnen, die offen in die Welt schauen, aber auch sehnsüchtig ihre jeweilige Heimat vermissen, weshalb sie diese auf beeindruckende Weisen in ihren Werken dem Hörer nahe bringen können.“ Schall

„[…] spürt man die mystische Faszination des Mittsommers, die das gesamte Album durchdringt – es ist bereits das achte von Fjarill. Und das bezauberndste! Das mag daran liegen, dass die beiden Frauen mittlerweile traumhaft aufeinander eingespielt sind […]“ Stereo, Musik 4,5 Sterne, Klang 4 Sterne

„Wunderbare Songperlen zwischen Folk, Pop und ein wenig Jazz.“ Hamburger Abendblatt

„Und wieder bezaubern sie mit ganz sanften Klängen.“ Lea

„Ihre melancholischen Klänge werden auf der Bühne um beruhigende Momente der Stille ergänzt.“ Dresdener Neue Nachrichten

„Die zarten Melodien der 13 Titel laden ein in die mystische Mittsommerzeit Schwedens – federleicht und schwelgerisch.“ Dresdener Morgenpost am Sonntag

„Wer nun an Bullerbü-Frohsinn denkt, ist auf dem Holzweg. Eher geht es auf „Midsommar“ mystisch zu. […] Die Stimmungen der Lieder transportieren die sagenumwobenen Geschichten [der schwedischen „Blauen Stunde“]“ Das Magazin

„Fjarill haben mit „Midsommar“ ein weiteres wunderbares Album aufgenommen, das auch klanglich wieder auf ganzer Linie zu überzeugen weiß.“ Audio

 

Für „Stilla Tyd“:

„Fjarill – direkter, intimer und klarer Sound!“ Kulturnews

„Ein außergewöhnliches Duo“ MDR Kultur

„Elegisch, zart, viel instrumental (Klavier, Geige) und viel schwedischer Gesang, herzerfüllend. Ihre Konzerte sind wunderschön, das weiß jeder, der schon einmal da gewesen ist.“ Hamburger Abendblatt

„Wehmütig, manchmal elegisch – doch in keinem Moment verstörend oder sich aneinander reibend: Auf ihrem neuen Album „Stilla Tyd“ entspinnt das hamburgisch-schwedisch-südafrikanische Folk-Pop-Weltmusik-Duo Fjarill ein feinsinniges Spiel aus Dur und Moll.“ Hamburger MoPo

„War ihre Musik schon immer eher zart und fein strukturiert, so gelingt es Fjarill, auf “Stilla Tyd” eine noch intimere Atmosphäre zu zaubern. Die durchsichtige Instrumentierung eröffnet einen riesigen Freiraum für Klavier und Violine. Die ausdrucksstarke Stimme von Aino Löwenmark füllt den verbleibenden Raum perfekt aus.“ Global-music.de

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